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Vorherige Lektion
Geschafft und weiter
Ausbildung Assistenzhundetrainer Basic
Block 1 – Assistenzhunde im Überblick
Herzlich Willkommen
Seminare und Workshops
Termine für die Abschlussprüfung
Die Geschichte der Hunde und ihre Zusammenarbeit mit dem Menschen
Evolution der Hunde
Arbeitshunde
Servicehunde – Einführung in die Thematik
Assistenzhundearten
Die Geschichte der Assistenzhunde (3:07)
Übung: Herausfinden welchen Assistenzhund ich bei welcher Behinderung ausbilde.
Skript Block 1 zum Herunterladen
Unterschiede und Mythen
Kontakt zu deinen wichtigsten Ansprechpartnern
Ausbildungsdauer
Block 2 – Krankheiten und Behinderungen
Erkrankungen und Behinderungen der Klienten - Einleitung
Behinderung
Diabetes Mellitus
Körperbehinderung
Autismus
Epilepsie
Sehbehinderung (1:47)
Taubheit (4:03)
Posttraumatische Belastungsstörung
Narkolepsie
Asthma
Schlaganfall und TIA
Migräne
Anaphylaxie
Demenz
Übung: Hineinversetzen in die Behinderungen durch Selbsterfahrungsaufgaben zu Hause.
Skript Block 2 zum Herunterladen
Block 3 – Assistenzhundeausbildung
Ihre späteren Kunden: die Hunde
Elemente der Assistenzhundeausbildung
Public Access Test
Wer darf Assistenzhunde ausbilden?
Assistenzhundeausbildung vs. Familienhundeausbildung
Varianten der Assistenzhundeausbildung (2:00)
Selbstausbildung: Variante 1
Selbstausbildung: Variante 2
Selbstausbildung: Einzel- und Gruppenstunden
Selbstausbildung: Arbeitsplan für 1 Monat
Fremdausbildung
Fremdausbildung: Arbeitsplan
Sind Hundetrainer automatisch auch gute Assistenzhundetrainer?
Warum hat jemand mit einer Vorbildung hinsichtlich Erkrankungen und Behinderungen dieselben Vorteile wie ein Hundetrainer?
Welche Rolle hat der Assistenzhundetrainer?
Welche Rolle hat der Assistenzhundehalter?
Übung: Fallbeispiele – wer darf nicht ausgebildet werden?
Skript Block 3 zum Herunterladen
Block 4 – Lernverhalten des Hundes
Einleitung
Wissenswertes zum Gehirn des Hundes
Lernkurve (3:03)
Verschiedene Lernformen
Möglichkeiten erwünschtes Verhalten hervorzurufen
Signalaufbau
Überschattung
Generalisierung (Verallgemeinerung)
Diskriminierung (Unterscheidung)
Extinktion (Löschung)
Latente Inhibition (Hemmung)
Verhalten fließend beherrschen
Latenzzeit
Korrekturen im Trainingsalltag
Auszeit
Dem Hund falsches Verhalten mitteilen
Erklärung des Trainings für die Assistenzhundehalter in der Selbstausbildung
Die 4 Ds
Positiv bestärken
Signal einführen
Übung: Lernformen im Trainingsalltag erkennen und anwenden.
Skript Block 4 zum Herunterladen
Block 5 – Trainingsmethoden für Assistenzhunde
Einzelne Trainingssequenzen
Lernen und Vergessen
Optimale Abläufe der Festigung einer Übung
Tipps für die Vertiefung der Gedächtnisbildung
Lernverstärker
Motivationsstrukturregel
Sprache oder Gesten?
Wie viel Neues in einer Trainingseinheit?
Sprachverständnis
Betonung der Worte
Wortverständnis
Satzverständnis
Trainingsplan gegen das Vergessen
Auswirkungen auf das Lernvermögen
Hilfsmittel in der Assistenzhundearbeit
Warum dürfen Assistenzhunde nie durch Fisher Discs korrigiert werden?
Warum ist ein Futterball für Assistenzhunde kontraproduktiv?
Reizangeltraining und Assistenzhunde
Tierschutzwidrige Erziehungsmethoden
Problemlösekompetenz
Häufigste Methoden der Hundeerziehung in der Assistenzhundearbeit (0:43)
Clickertraining für taube Menschen
Übung: Für eine Aufgabe das Training so aufbauen, dass es einen optimalen Lernerfolg erzielt und der Hund das Gelernte in wenigen Tagen beherrscht.
Skipt Block 5 zum Herunterladen
Block 6 – Ausdrucksverhalten (Kommunikation mit Artgenossen und Menschen)
Hundesprache
Die wichtigsten Ausdrucksmittel des Hundes
Ethogram, Funktionskreise, Verhaltenskategorien
Beschwichtigungssignale
Die einzelnen Beschwichtigungssignale
Distanzvergrößernde Signale
Aggressionssignale
Distanzverringernde Signale
Entspannungszeichen beim Hund
Stress beim Hund
Reizschwelle
Mensch-Hund-Kommunikation
Grundstimmungen
Literaturtipps
Übung: Ausdrucksverhalten des Hundes richtig einschätzen.
Übung: Meine Kommunikation beobachten.
Skript 6 zum Herunterladen
Block 7 – Spielverhalten
Umfeld für Spiel
Welches Spielverhalten zeigt der Hund?
Spielarten
Welche Bedeutung haben Distanzverringernde Signale für das Spiel?
Welche Bedeutung haben Distanzvergrößernde Signale für das Spiel?
Wie verhält sich der Hund im Spiel mit anderen Haustieren z. B. Katzen?
Soziales Lernen
Welche Bedeutung hat das Spielverhalten für die Entwicklung des Hundes?
Warum ist Spielen so wichtig für die Entwicklung eines Welpen?
Spiel mit Älteren und Gleichaltrigen
Stimmung beim Spiel
Spiel mit dem Menschen
Spiel und Bindung
Regeln im Mensch-Hund-Spiel
Pseudospiel
Spielphasen
Zerrspiele
Spiel und Training
Spielsignale des Menschen
Auf Hundeart spielen
Spieldauer
Spiel und Empathie
Spiel, Mobbing oder Ernst?
Verhalten des Hundehalters
Übung: Spielverhalten richtig einschätzen.
Skript 7 zum Herunterladen
Block 8 – Assistenzhunde ohne Stress ausbilden
Stress
Emotionale Bewertung
Abläufe in der Stressreaktion
Auswirkungen von Stress
Stress im Training
Cortisol regulieren
Hormone
Stress vorbeugen – sofortige Gegenmaßnahme
Langfristige Gegenmaßnahmen
Grundpersönlichkeit
Stress und Aufmerksamkeitssuche
Umgang mit stressigen Situationen
Geschlechterkombination
Interaktionsstil und Resilienz
Stress ist ansteckend
Wie Hundehalter Stress wahrnehmen
Einfluss von Infektionskrankheiten in der sensiblen Phase
Sind Assistenzhunde gestresst?
Übung: Beobachten und Stress erkennen.
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Block 9 – Hundeauswahl
Hundeauswahl
Rassehund oder Mischling
Eigenschaften
Eigenschaften der einzelnen Assistenzhundearten (12:21)
Die Auswahl geeigneter Assistenzhunde: Welpen
Die Auswahl geeigneter Assistenzhunde: Junghunde und erwachsene Hunde
Wissenschaftliche Studien
Fahrt zum Züchter für einen Welpenwurf vorbereiten
Erster Test – 24 Stunden nach der Geburt (3:50)
Beobachtungen in der 4. Woche
Beobachtungen in der 5. Woche
Welpentests 49. Tag (10:45)
Eignungstests für Hunde ab 5 Monate (8:24)
Eignungstests bei einer Privatabgabe
Tests mit Kundenhunden
Spezialisierungsaufgaben Allergenanzeigehunde (Videos) (14:06)
Warnhundetests mit Kundenhunden
Warnhund oder gestresst? Videos (6:17)
Übung: Suche geeigneter Welpen vorbereiten
Übung: Suche geeigneter Junghunde oder erwachsener Hunde vorbereiten
Übung: Welpen testen
Übung: Junghunde testen
Zum Ausdrucken: 24-Stunden-Welpentest
Zum Ausdrucken: PAT-Welpentest
Zum Ausdrucken: Eignungstests für Welpen
Zum Ausdrucken: Eignungstests für Hunde ab 5 Monate
Skript 9 zum Herunterladen
Zusatz-Lernmaterial
Welpentest Großpudel Test auf Warnhund (17:43)
Block 10 – Bestandsaufnahme und Eignungstests in der Fremdausbildung
Wichtigkeit einer Bestandsaufnahme
Was ist eine Bestandsaufnahme?
Eignungstest
Bestandsaufnahme als Hilfsmittel sehen
Folgen einer fehlenden Bestandsaufnahme
Vorlage einer Bestandsaufnahme.
Übung: Auswertung einer Bestandsaufnahme
Übung: Auswertung eines Jafinni-Eignungstests
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Block 11 – Standards für Assistenzhunde
Aktuelle Lage
Assistance Dogs International
Standards (10:25)
Übung: Standards für ein Training in der Innenstadt
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Block 12 – Verhaltensentwicklung von Welpen
Sensible Phasen der Verhaltensentwicklung
Veränderungen
Aufgaben des Züchters
Aufgaben des Welpenhalters
Gewöhnung an die neue Umgebung
Selbstvertrauen des Welpen im neuen Zuhause steigern
Selbstvertrauen des Welpen außerhalb vom eigenen Zuhause steigern
Isoliert aufwachsende Welpen
Achte Lebenswoche
Bedeutung für das spätere Hundeverhalten
Emotionale Zustände
Emotionales Gleichgewicht
Ansammlung von Geborgenheitsreizen
Unterbrechungen des emotionalen Gleichgewichts
Übung: Fallbeispiele – Verhaltensentwicklung erkennen und richtig deuten.
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Block 13 – Grundausbildung - Die ersten 12 Monate eines Assistenzhundeazubis
Die ersten 12 Monate
Individuelle Entwicklung
Das Idealbild eines Assistenzhundewelpen
Kein Druck
Zeitrahmen
Gute Assistenzhunde müssen zuerst lernen gute Welpen zu sein
Alter
Ruhe
Dopamin
Zu viel Dopaminausschüttung verhindern
Dopamin und Junghundeentwicklung
Spiel
Prägungsperioden
Vierte Prägungsperiode
Die Sozialisierung
Die Ortsbindung
Stehen bleiben
Fehler vermeiden
Erschrecken
Mehrhundehaltung
Trainingsgelegenheiten
Bezugsperson
Treppen
Feste Zeiten und Orte
Das Training
Die Dauer des Trainings
Viel Ruhe im ersten Jahr
Erziehung vs. Gehorsam
Übersicht Grundausbildung
Allgemeine Erziehung für alle Assistenzhundarten
Training der Assistenzhundearten
Life Skills
Sozialisierungsfragebogen
Die Aufgaben (Level 1) (1:48)
Die Aufgaben (Level 2) (3:33)
Die Aufgaben (Level 3)
Die Aufgaben (Level 4)
Die Aufgaben (Level 5) (2:16)
Die Aufgaben (Level 6 und 7) (0:57)
Die Aufgaben (Level 8, 9 und 10)
Die Aufgaben (Level 11) (2:27)
Schleppleine
Pubertät
Die Pubertät . . . oh Schreck
Pubertät, was ist das bei Hunden?
Entwicklungsphasen des Hundes
Welche Anzeichen hat die Pubertät beim Hund?
Was muss ich während der Pubertät des Hundes beachten?
Wie lange dauert die gefürchtete Pubertät beim Hund?
Ändert die Pubertät das Aussehen?
Tipps zum Umgang mit einem pubertierenden Hund
Erziehung vor der Pubertät
Häufige Fehler in der Erziehung/ im Training
Hormone & Kastration
Fazit
Literaturtipp
Trockenübung: Einzelne Aufgaben vermitteln.
Skript 13 zum Herunterladen
Skript Pubertät zum Herunterladen
Block 14 – Grundausbildung mit einem erwachsenen Hund
Grundausbildung
Vorbereitung der Grundausbildung
Beginn Assistenzhundeaufgaben
Übersicht der Grundausbildung (erwachsene Hunde)
Übung: Trainingsstand erstellen nach dem Eignungstest
Warum reicht eine normale Grunderziehung nicht aus?
Warum kann eine normale Grunderziehung kontraproduktiv sein?
Typische Fehler aus der Grunderziehung rückgängig machen
Welche Aufgaben aus der Welpenausbildung kann der erwachsene Hund nicht mehr machen und warum?
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Block 15 – Assistenzhundetraining Grundlagen
Grundlagen
Bindungsorientierte Ausbildung
Die Wurzeln
Langzeit-Erfolg als Assistenzhunde-Team
Fremdausbildung
Was ist die Bindung
Die Wahl
Zuerst kommt die Liebe
Außergewöhnliche Leistungen
Wege, damit der Hund sich sicher und selbstsicher fühlt
Fragen anstelle von Kommandos
Ja und Nein
Leckerlis einfach nur so
Von anderen Hunden lernen
Warum
Kontrolle geben
Das Ziel
Trockenübung: Nachahmen.
Trockenübung: Blickkontakt im Alltag.
Übung: Bindungsorientierte Ausbildung.
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Block 16 – Die Bindung eines Assistenzhundes
Bindung
Was ist Bindung?
Wie entsteht Bindung
Bindungstests
Einflüsse menschlichen Verhaltens auf die Bindung
Förderung der Bindung
Bausteine der Bindung
Spaziergänge
Gemeinsam spazieren gehen
Blickkontakt
Körperkontakt
Gemeinsam ruhen
Bindung im Alltag fördern
Spiel: Tanz
Ballspiel
Ja-Nein-Spiel
Spiel: Labyrinth
Bindung für Assistenzhunde
Selbstausbildung
Abholung
Erste Nacht
Fremdausbildung
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Block 17 – Pflege und Krankheiten bei Assistenzhunden
Pflege und Krankheiten
Impfungen
Ansteckende Krankheiten
Weitere Erkrankungen
Tierhomöopathische Arzneimittel
Andere Homöopathische Mittel
Teufelskralle
Erberkrankungen/Hüftgelenksdysplasie
Erberkrankungen/Ellenbogendysplasie
Demodikose
MDR 1 Gendefekt
Spondylose
PRA
CEA
OCD
Patellaluxation
Herzerkrankungen
Ernährung
Palpation
Wurmerkrankungen
Parasitärer Befall
Weitere Erkrankungen
Pflege des Hundes
Giftiges für Hunde
Versorgung eines Assistenzhundes während der Ausbildung
Wie kann ich anbahnende Krankheiten erkennen?
Gesundheitsuntersuchung
Ausschlusskriterien
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Block 18 – Der Assistenzhund für Lebenspraktische Fähigkeiten
Der LpF-Assistenzhund
Schwierigkeiten in der Ausbildung
Wissenschaftliche Studien zu LpF-Assistenzhunden
Die Aufgaben Vorarbeit
Arbeiten mit Rollstuhl / Krücke
Allgemeine Aufgaben
Weitere Erkrankungen
Aufbau des Trainings eines LpF-Assistenzhundes
Das Training der Grundlagen
Das Training für das Apportieren (5:49)
Hand
Objekt Target
Hand mit Objekt
Nimm, halte
Objekt Nimm, Halte, Hand
Zuverlässiges Halten
Tragen
Bringen
Empfindliche Gegenstände wie Kreditkarten, Geldscheine, Brillen
Kreditkarten
Geldmünzen
Arbeit am Rollstuhl und/oder Krücken
Einzelaufgaben
Aufgaben eines Lpf-Assistenzhundes mit Target Nase
Aufgaben Lpf-Assistenzhunde mit Target Pfote
Ausgaben LpF-Assistenzhunde mit Apportieren
Aufgabe Rollstuhl
Allgemeine Aufgaben
Der Klient mit einer Körperbehinderung
Übung Selbsterfahrung
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Block 19 – Der Blindenführhund
Blindenführhund
Der Weg zum Blindenführhund
Allgemeine Anforderungen an die Führhundschule
Blindenführhundtrainer
Registrierung als Trainer
Präqualifizierung (PQ) für Blindenführhundetrainer
Voraussetzungen eines Blindenführhundausbilders
Richtlinien für die Blindenführhundausbildung in Deutschland
Übernahme durch die (gesetzlichen) Krankenkassen
Zubehör des Führhundes
Wie soll sich die Öffentlichkeit gegenüber dem Führgespann verhalten
Blindenführhund in der Freizeit
Hörzeichenliste
Voraussetzungen für die Kostenübernahme
Nebenkosten
Die Gespannprüfung
Prüfungsordnung
Fragebogen
Wem gehört der Blindenführhund?
Kostenvoranschlag
Eignung und Einarbeitungslehrgang des künftigen Führhundhalters, Gespannprüfung
Der Trainer und das Führgespann „Die Einarbeit“
Training Geräte überwinden aus Hundesicht
Das BFH Spezial Ausstattung
BFH Spezial Ausbildung Hörzeichenliste für den Führhundanwärter
Hilfsmittel Leine und Halsband
Beispiel Hilfsmittel Leine
Hand-Target/ Stups/ Touch
Das Führen im Geschirr
Trainieren der Suchaufgaben im Allgemeinen
Bordsteine anzeigen
Richtungsänderungen Links & Rechts
Weiter
Rüber
Wacker Wacker oder langsam
Rand Rechts, Rand Links
Such Box
Such Ampel
Such Bus
Ein- Aussteigen
Such Ein- und Ausgang
Such Lift
Such Schalter
Such Bank
Such Zebra
Such Treppe
Such Weg
Folgen
Seiten-, Boden- und Höhenhindernisse
Pfützen
Leiter
Schranken, gespannte Ketten
Außenrückspiegel LKW
Enge Durchgänge
Autos oder Fahrräder aus Ausfahrten oder Seitenstraßen
Intelligenter Ungehorsam & Rolltreppenverweigerung
Abgrund verweigern
Intelligenter Ungehorsam
Bodenunebenheiten
Allgemeine Hörzeichen (Gehorsam)
Der Führhund muss aus dem Dienst
Übung: Welche Besonderheiten muss ich im Blindenführhundtraining beachten?
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Block 20 – Der Signalhund
Der Signalhund – Einführung in die Thematik
Schwierigkeiten in der Ausbildung
Das Training
Nutzen eines Signalhundes
Wissenschaftliche Studien zu Signalhunden
Die Anforderungen an einen Signalhund
´Die Aufgaben eines Signalhundes
Weitere Erkrankungen
Ungeeignete Aufgaben
Aufbau des Trainings eines Signalhundes
Das Anzeigekommando
Das Training des Signalhundes
Klickertraining für gehörlose Menschen
Das Anzeigekommando
Intelligente Gehorsamsverweigerung
Türen öffnen
Türklingel
Klopfen an der Tür
Ein Familienmitglied holen
Nachricht zu einer anderen Person bringen
Das Telefon
Das Handy
Textnachrichten – SMS
Eieruhr
Wecker
Mikrowelle
Kochendes Wasser
Weinendes Baby
Schreiendes/weinendes Kind
Bekannte Personen holen
Eingehende E-Mails
Fahrstuhl
Autos anzeigen
Verlorene Gegenstände
Klopfen am Fenster
Menschen kommen in den Raum
Leute erscheinen hinter einer Ecke
Krankenwagen, Feuerwehr, Polizei Sirene
Vornamen rufen
Namen rufen Öffentlichkeit
Kind ruft Mutter/Vater
Telefon am Arbeitsplatz
Hupendes Auto
Raum durchsuchen
Rauchmelder
Einbrecher
Geräusche anzeigen
Zum Ausgang führen
Der Gehörlose
Die Anforderungen
Schwierigkeiten im Training
Signalhunde für alle Gehörlosen?
Fallbeispiele
Alternatives Training für Signalhund, besonders für die Selbstausbildung
Timer
Verknüpfung Timer und Hand zu Hand
Bett Tabu brechen – Rauchmelder auch im Bett anzeigen
Den Partner wecken
Schlafende Hunde im Geräuschtraining
Versteck spielen
Target
Anzeigen von unbekannten Geräuschen
Zu beschäftigt für Training ? 3-Sekunden Training!
Selbsterfahrung
Trockenübung: Geräusche mit Spaß verknüpfen.
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Block 21 – Der Allergenanzeigehund
Allergenanzeigehunde – Einführung in die Thematik
Die Nase des Hundes
Anatomie der Nase
Das Training
Die Aufgaben eines Allergenanzeigehundes
Aufbau des Trainings
Ablauf Geruchstraining
Ausstattung für das Geruchstraining
Hilfsmittel
Nutzen eines Allergenanzeigehundes
Die Anforderungen an einen Allergenanzeigehund
Die Anforderungen an den Betroffenen
Schwierigkeiten in der Ausbildung
Schwierigkeiten im Training
Schwierigkeiten im Alltag
Fallbeispiele
Verhaltensänderung (COB)
Praxistipps für das Handling
Anzeigearten
Der Aufbau des Anzeigekommandos
Die Negativ Anzeige
Was der Hund riecht
Geruchskegel
Wie konditioniere ich Gerüche?
Konditionierung beim Training mit der Filmdose
Konditionierung beim Training mit Suchboxen
Trainingsorte
Neue Orte
Richtige Gerüche und Substanzen
Belohnung
Wann belohne oder bestätige ich
Der Alltag
Alltagstest
Warnen vor einem anaphylaktischen Schock
Training mit Rucksäcken und Koffern
Keine Realsuchen vor dem Ende der Ausbildung
Fremdausbildung
Aufgaben für den Kunden nach der Ausbildung
7 Erfolgsfaktoren
Wie viele Gerüche kann ein Hund lernen?
In welcher Menge kann der Hund den Geruch erkennen?
Methoden den Geruch zu erkennen
Fitness
Höhe und Tiefe
Kontrollgeruch
Teamarbeit
Hilfestellung
Blindstudie
Bekannte Verstecke
Zielbereich
Validierungsphase
Rest-Geruch
Dauer
Quelle
Variable
Auslastung
Problemlösung
Falsches Anzeigen
Was mache ich, wenn der Hund den Geruch nicht anzeigt?
Anzeigen, wenn kein Geruch vorhanden ist
An der Quelle
Umweltfaktoren
Suchprinzip
Grund-Suchprinzip
Raum durchsuchen
Was mache ich, wenn der Kunde bereits auf das Allergen in der Luft reagiert?
Wo trainiere ich wann?
Das Handwerkszeug der Suche
Aufzeichnungen
Angemessene Reaktion auf Realanzeigen
Ist es sicher etwas zu essen, wenn der Hund dies nicht anzeigt?
Übung: Schätzen Sie ein, ob ein Hund ausreichend ausgebildet ist, um zuverlässig das Allergen anzuzeigen.
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Block 22 – Anzeigehunde (Anfallsanzeigehunde/Epilepsieanzeigehunde)
Anzeigehunde (epileptische und nicht-epileptische Anfälle)
Schwierigkeiten in der Ausbildung
Das Training
Nutzen eines Anzeigehundes
Wissenschaftliche Studien zu Anzeigehunden
Die Besonderheiten eines Anzeigehundes
Die Aufgaben eines Anzeigehundes
Weitere Erkrankungen
Ungeeignete Aufgaben
Aufbau des Trainings eines Anzeigehundes
Das Training des Anzeigehundes
Der Betroffene
Mögliche Schwierigkeiten
Mobilitätsgeschirre
Die Anforderungen
Tagebuch
Warum ist die Fremdausbildung für Anzeigehunde gut, aber für Warnhunde nicht?
Was sind die Unterschiede zwischen Anzeige- und Warnhunden?
Warum ist es von Vorteil schon beim Eignungstest darauf zu achten, dass der Hund entscheidende Eigenschaften für das Anzeigen mitbringt?
Unterschied epileptischer Anfall und dissoziativer Anfall
Das Verhalten von Epileptikern während eines Anfalls und dessen Bedeutung für den Hund
Pflichtaufgaben: Deutschland
Pflichtaufgaben: Österreich
Fallbeispiele
Übung: Anfallstagebücher auswerten.
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Block 23 – Der PTBS-Assistenzhund
Der PTBS-Assistenzhund
Der PTBS-Assistenzhundetrainer
Voraussetzungen eines PTBS-Assistenzhundetrainers
Die Aufgaben im Überblick
Liste aller PTBS-Aufgaben
Nutzen eines PTBS-Assistenzhundes
Die PTBS-Assistenzhund-Aufgaben
Reihenfolge der Übungen
Ungeeignete Aufgaben
Voraussetzungs-Aufgaben (1:39)
Aufgaben für drinnen (1:42)
Aufgaben für draußen (3:54)
Aufgaben an öffentlichen Orten (2:27)
Wissenschaftliche Studien zu PTBS-Assistenzhunden
Wissenschaftliche Erkenntnisse für mein Training nutzen
Untersuchungen
Schwierigkeiten in der Ausbildung meistern
Assistenzhund und Dissoziationen
Entstehung von Dissoziation
Die Neurophysiologie
Dissoziation und Gedächtnis
Generalisierung
Hochspannung und Unterspannung
Primäre, sekundäre und tertiäre strukturelle Dissoziation
Typisches Welpenverhalten für Dissoziationen/Flashbacks (Videos) (0:48)
Ist ein Assistenzhund bei dissoziativer Identitätsstörung möglich?
Was muss ich als Trainer wissen?
Umgang mit traumatisierten Kunden
Grundsätze im Kontakt
Grundprinzipien
Aktueller Stand Ihrer Kunden
Veränderungen der Sicht auf die Identität und Welt
Veränderungen in der Körperwahrnehmung
Verändertes Sicherheitsbedürfnis
Die professionelle Beziehung
Stigmatisierung
Worte
Über das Trauma sprechen
Arbeit mit Veteranen
Wissen des Kunden
Mögliche traumatische Übertragungen
Mögliche traumatische Gegenübertragungen
Spannung vermeiden
Orientierung bieten
Traumatisierung von Helfern
Selbstfürsorge
Umgang mit Dissoziationen
Opfer ritueller Gewalt
Besondere Struktur von Trainingsstunden für PTBS-Kunden
Besonderheiten im Training mit PTBS-Kunden
Was muss ich als Trainer wissen für optimale Trainingsstunden?
Stundenaufbau
Welche Trainingsmethoden sind für welchen Kunden geeignet?
Besonderheiten in der Arbeit mit DIS-Kunden
Tipps für den Alltag mit DIS und Hund
Trainingserfolg
Dissoziations-Tagebuch
Übung: Beratungsgespräch
Übung: Fallbeispiele – wer darf nicht ausgebildet werden?
Übung: Aufgaben in die Praxis umsetzen
Übung: Schwierigkeiten meistern
Übung: Bedeutung für das Training
Übung: Dissoziation einschätzen
Übung: Selbstfürsorge
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Block 24 – Der Assistenzhund für psychische Erkrankungen wie Borderline Persönlichkeitsstörung etc.
Der Assistenzhund für psychische Erkrankungen
Major Depression
Bipolare Störung (Manische Episode)
Essstörungen
Schizophrenie
Borderline Persönlichkeitsstörung
Angststörung
Zwangsstörung
Der Bewerber mit einer psychischen Erkrankung oder psychiatrischen Erkrankung
Die Anforderungen
Anforderungen an den Hund
Wann ein Therapiehund, wann ein ESA, wann ein Assistenzhund?
Schwierigkeiten
Fallbeispiele
Trockenübung: Beratung eines Kunden mit Borderline – welche Aufgaben kann der Hund erlernen, um zu helfen?
Trockenübung: Beratung eines Kunden mit einer Essstörung – wie kann der Hund helfen?
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Block 25 – Der Autismushund
Der Autismushund – Einführung in die Thematik
Schwierigkeiten in der Ausbildung
Das Training
Nutzen eines Autismushundes
Wissenschaftliche Studien zu Autismushunden
Die Anforderungen an einen Autismushund
Rassen
Beispiele
Die Aufgaben eines Autismushundes (drinnen und draußen)
Die Aufgaben eines Autismushundes(Geräusche)
Die Aufgaben eines Autismushundes(Therapeutische Aufgaben)
Weitere Erkrankungen
Ungeeignete Aufgaben
Aufbau des Trainings eines Autismushundes
Assistenzhunde oder Therapiehunde?
Das Training des Autismushundes
Training der Aufgaben
Training der Aufgaben (Geräusche)
Training der Therapeutischen Aufgaben
Die Anforderungen
Schwierigkeiten im Training
Autismushunde für alle Autisten?
Fallbeispiele
Trockenübung: Beratung einer Familie mit autistischem Kind – wie kann ein Autismushund helfen?
Trockenübung: Beratung eines erwachsenen Autisten – welche Aufgaben soll der Hund beherrschen?
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Block 26 – Der Mobilitätshund
Mobilitätshunde
Was sind die Gemeinsamkeiten zu LpF-Assistenzhunden?
Warum ist die Größe des Bewerbers und des Hundes wichtig?
Warum sind das Gangbild und Gangtempo entscheidend?
Welche Herausforderungen bringt die Ausbildung eines Mobilitätsassistenzhundes mit?
Kritik an der Arbeit im Mobilitätsgeschirr und Stützaufgaben
Dauer der Arbeit im Mobilitätsgeschirr
Welche Schwierigkeiten können in der Einarbeitung auftreten?
Wer sind die Kunden für einen Mobilitätshund?
Aufgaben
Das Mobilitätsgeschirr
Vergleich Blindenführhundgeschirr und Mobilitätsgeschirr
Kauf des Mobilitätsgeschirrs
Rassen
Anforderungen an den Hund
Fitness
Balanceschwierigkeiten in Trainingsstunden
Übung: Treppensteigen mit Balanceschwierigkeiten.
Übung: Aufstehen mit Balanceproblemen.
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Block 27 – Der Demenz-Assistenzhund
Zwei Arten von Demenz-Assistenzhunden
Wie werden Demenz-Assistenzhunde für Altersdemenz ausgebildet?
Dreiergespann
Checkliste für das Erstgespräch bei Altersdemenz
Aufgaben bei Altersdemenz
Muss der Hund alle Aufgaben lernen?
Standard-Aufgaben in der Fremdausbildung
Warum lernt nicht jeder Demenz-Assistenzhund anzuzeigen, wenn der Betroffene nachts aufsteht?
Was sollte der Assistenzhundetrainer im Umgang mit Demenzerkrankten beachten?
Fremdausbildung: längere Einarbeitungszeit
Wie lange darf ein Demenz-Assistenzhund als Assistenzhund arbeiten?
Aufbau des Trainings eines Demenz-Assistenzhundes
Das Training des Demenz-Assistenzhundes
Demenz bei Kindern
Was weiß man über die Kinderdemenz, NCL?
Wann beginnt diese Erkrankung?
Was sind die Anzeichen von einer Kinderdemenz?
Wann kann man einen Assistenzhund geben?
Wie kann der Demenz-Assistenzhund Kindern helfen?
Übung: Schwierigkeiten eines Demenzerkrankten im Alltag durch Hundeaugen sehen.
Pflichtaufgaben Deutschland
Pflichtaufgaben Österreich
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Block 28 – Assistenzhunde für Mehrfachbehinderungen und seltene Assistenzhunde
Mehrfachbehinderung
Welchen Anteil in meinem Beruf werden Assistenzhunde für Mehrfachbehinderungen haben?
Was muss ich während der Ausbildung eines Assistenzhundes für mehrere Behinderungen beachten?
Welche Aufgabe beeinflusst eine Aufgabe der anderen Behinderung?
Welche Voraussetzungen muss der Hund mitbringen im Vergleich zu Assistenzhunden, die nur für eine Behinderung ausgebildet werden?
Wie entscheide ich, auf welche Eigenschaften ich den Schwerpunkt lege, wenn unterschiedliche erforderlich sind?
Verdoppelt sich die Ausbildungszeit für Mehrfachbehinderungen?
Verdoppelt sich die Einarbeitungszeit?
Welche Kombinationen an Assistenzhunden kommen gemeinsam vor?
Unterscheidet sich das Training zu dem, einzelner Assistenzhundearten?
Bilde ich zuerst für eine Assistenzhundeart und dann für die Zweite aus?
Trainiere ich alle Aufgaben gemischt?
Mit welchen Aufgaben beginne ich?
Seltene Assistenzhundearten
Assistenzhund für Menschen mit einem Down-Syndrom
Rheumahund
COPD-Assistenzhund
POTS-Assistenzhund
Addison-Warnhund
FASD Assistenzhunde
Leben mit FASD
Der FAS-Assistenzhund
Anforderungen an den Trainer
Aufgaben eines FASD-Assistenzhundes
Das Training
Schwierigkeiten im Training
Übung: Anhand von Beispielen herausfinden, für welche Aufgaben ein Assistenzhund für Mehrfachbehinderungen trainiert wird.
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Block 29 – Der Diabetikerwarnhund
Der Diabetikerwarnhund
Schwierigkeiten in der Ausbildung
Die Fähigkeit Unterzuckerungen und Überzuckerungen zu erkennen
Wissenschaftliche Studien zu Diabetikerwarnhunden
Die Besonderheiten eines Diabetikerwarnhundes
Gründe für das verspätete Warnen vor Unterzuckerungen und Überzuckerungen
Die Aufgaben eines Diabetikerwarnhundes
Weitere Erkrankungen
Ungeeignete Aufgaben
Aufbau des Trainings eines Diabetikerwarnhundes
Warnen vor drohenden Unterzuckerungen und Überzuckerungen
Liste Warnverhalten
Eine Zeit VOR 2018 und eine Zeit NACH 2018
Aufgaben im Wandel
Schwachstellen von CGM-Systemen
Diabetikerwarnhunde heute noch nötig?
Veraltete falsche Methode
Die sinkende Sauerstoffsättigung
Mehrmaliges Warnen vor einer Unterzuckerung
Auch für Typ 2 Diabetiker?
Warnen bei verschiedenen Erkrankungen und Menschen
Das Warnen korrekt fördern
Vor dem Einzug des Welpen
Pflichtaufgaben: Deutschland
Pflichtaufgabe: Österreich
Übung: Kunden erklären, worauf sie achten
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Block 30 – Der Epilepsiewarnhund
Epilepsiewarnhund
Schwierigkeiten in der Ausbildung
Das Training
Was erkennen Warnhunde bei Anfällen?
Das Warnkommando
Selbstausbildung
Hilfe eines Epilepsiewarnhundes
Wissenschaftliche Studien zu Epilepsiewarnhunden
Die Besonderheiten eines Epilepsiewarnhundes
Das Training des Epilepsiewarnhundes
Die Anforderungen
Epilepsiewarnhund für alle Epileptiker?
Tagebücher erstellen und auswerten lernen
Pflichtaufgaben: Deutschland
Pflichtaufgaben: Österreich
Übung: Beratung eines Kunden – welche Voraussetzungen muss ich zuerst erfragen, um mit einem Warnhund helfen zu können?
Übung: Beratung eines Kunden – wie soll der Hund helfen können?
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Block 31 – Der Asthmawarnhund
Asthmawarnhunde – Einführung in die Thematik
Schwierigkeiten in der Ausbildung
Das Training
Nutzen eines Asthmawarnhundes
Wissenschaftliche Studien zu Asthmawarnhunden
Die Anforderung an einen Asthmawarnhund
Die Aufgaben eines Asthmawarnhundes
Aufbau des Trainings eines Asthmawarnhundes
Das Training des Asthmawarnhundes
Die Anforderungen
Schwierigkeiten im Training
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Block 32 – Der Migränewarnhund
Migränewarnhunde – Einführung in die Thematik
Schwierigkeiten in der Ausbildung
Das Training
Nutzen eines Migränewarnhundes
Wissenschaftliche Studien zu Migränewarnhunden
Die Anforderung an einen Migränewarnhund
Die Aufgaben eines Migränewarnhundes
Aufbau des Trainings eines Migränewarnhundes
Das Training des Migränewarnhundes
Die Anforderungen
Schwierigkeiten im Training
Übung: Beratung eines Kunden mit Warnhund – wie kann er den Stress für den Hund während eines Migräneanfalls reduzieren?
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Block 33 – Der Schlaganfallwarnhund
Schlaganfallwarnhunde – Einführung in die Thematik
Schwierigkeiten in der Ausbildung
Das Training
Nutzen eines Schlaganfallwarnhundes
Wissenschaftliche Studien zu Schlaganfallwarnhunden
Die Anforderung an einen Schlaganfallwarnhund
Die Aufgaben eines Schlaganfallwarnhundes
Aufbau des Trainings eines Schlaganfallwarnhundes
Das Training des Schlaganfallwarnhundes
Die Anforderungen
Schwierigkeiten im Training
Übung: Beratung eines Kunden – wie kann der Schlaganfallwarnhund helfen, was kann er nicht?
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Block 34 – Der Narkolepsiewarnhund
Narkolepsiewarnhunde – Einführung in die Thematik
Schwierigkeiten in der Ausbildung
Das Training
Nutzen eines Narkolepsiewarnhundes
Wissenschaftliche Studien zu Narkolepsiewarnhunden
Die Anforderung an einen Narkolepsiewarnhund
Die Aufgaben eines Narkolepsiewarnhundes
Aufbau des Trainings eines Narkolepsiewarnhundes
Das Training des Narkolepsiewarnhundes
Die Anforderungen
Schwierigkeiten im Training
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Block 35 – Intensiv-Schulung Warnhunde erkennen, verstehen, ausbilden, Herausforderungen im Training
Leitfaden Warnhunde erkennen und verstehen
Kann man einen Warnhund vorab erkennen?
Der Typ Warnhund
Unterschiede
Artikel zu hochsensiblen Menschen
Warnhunde vs. Anzeigehunde
Auswahl
Warnhund: Fremdausbildung – alle Erkrankungen
Anzeigehund: Selbst- und Fremdausbildung – nur eine Erkrankung
Warnhunde für wen?
Anzeigehunde für wen?
Warnhund: Arbeitsweise
Anzeigehund: Arbeitsweise
Warnhund: Aufgaben
Anzeigehund: Aufgaben
Trainingsdauer
Anforderungen an den Hund
Anforderungen an den Halter
Größte Schwierigkeiten im Training
Videos von Hunden mit der Fähigkeit zu warnen, um das eigene Auge zu schulen, und den Typ Warnhund erkennen zu lernen.
Typisches Verhalten von Warnhunden bei der Studie und Vergleich zu Hunden die nicht warnen können (Erklärung in der Videobeschreibung)
Anzeigehund vs. Warnhund Anzeigehund vs. Warnhund (Videos)
Welpentests beim Züchter (Videos)
Tipp
Typische Schwierigkeiten im Training
Fremdausbildung Warnhunde
Übung: Mein Auge schulen und Warnhunde erkennen lernen.
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Bonus: Warnhundtagebücher
Schwierigkeiten für die Kunden
Besonderheiten bei wenigen Anfällen
Warn-Tagebuch für Schlaganfallwarnhunde
Aufzeichnungen bei Kindern und Erwachsenen
Was muss aufgeschrieben werden?
Die ersten Wochen
Was soll das Tagebuch zeigen?
Dokumentation der Warn-Tagebücher
Format des Warn-Tagebuchs
Typische Sätze von Kunden zum Warn-Tagebuch
Rechtlicher Nachweis
Typischer Fehler: Wenn es der Familie schwerfällt, korrekt auszufüllen
Schwierigkeit: der Hund schläft meist und verschläft das Warnen
Warn-Tagebuch im Detail
Schwierigkeit: Trainer kann das Tagebuch nicht auswerten
Richtig auswerten
Hund Miley
Auswertung des Warn-Tagebuches von Jan und Miley
Interaktive Übung
Haben Sie alle vier Einträge in Stichpunkten auf Ihrem Zettel festgehalten?
Auswertung für den Kunden
Vorlagen zum Runterladen
Intensivschulung Warnhundtagebücher
Block 36 – Warnhunde in der Fremdausbildung?
Fremdausbildung von Warnhunden
Spezialisierung, oder nicht?
Ausbildungsablauf
Schwierigkeit: Patenfamilien
Erwachsene Hunde ausbilden
Schwierigkeiten der Fremdausbildung
Lösungen, um Schwierigkeiten zu minimieren
Übung: Einschätzung und Abwägung ob ich Warnhunde in Fremdausbildung ausbilden möchte.
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Block 37 – Die Arbeit mit Patenfamilien für die Welpenzeit
Die Arbeit mit Patenfamilien
Pflichten der Patenfamilie
Anforderungen an die Patenfamilie
Was ist erlaubt?
Pflichten des Assistenzhundetrainers
Trainingstreffen mit Patenfamilien
Ausmusterung
Fragebogen für Patenfamilien
Erstattung Merkblatt
Patenvertrag
Kennenlernen des Assistenzhundepartners
Stadt oder Dorf?
Entfernung
Urlaub
Zuerst Untersuchungen und Kastration
Ablauf
Notfall: aus der Patenfamilie nehmen
Mitarbeiter
Handbuch für Patenfamilien
Übung: Patenfamiliensuche vorbereiten
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Block 38 – Ablauf einer Bewerbung auf einen von mir ausgebildeten Hund
Ablauf einer Bewerbung auf einen von mir ausgebildeten Hund
Reibungsloser Ablauf
Möglichst so vielen Kunden wie möglich helfen können
Möglichst wenig Kunden während einer Wartezeit verlieren
Ausgangssituation
Wann Kostenvoranschlag?
Vermittlungsfotos
Organisation
Verschiedene Situationen
Beginnen wir mit Möglichkeit 1:
Vermittlungstext
Nun zu Möglichkeit 2:
Jetzt Möglichkeit 3:
Wartezeit nutzen
Ablauf bei passenden Anfragen
Wie viele Bewerber?
Wie sieht das Bewerbungsgespräch mit dem potenziellen Kunden aus?
Wie bekommen Sie unabhängig von der Vermittlung Kunden für Hunde in der Fremdausbildung?
Was sind die Unterschiede, ob sich jemand bei mir meldet, für den ich dann gezielt einen Assistenzhund ausbilde oder ob sich jemand für einen schon fertig ausgebildeten Hund, der zum Verkauf steht, bei mir meldet?
Übersicht: gezielt ausbilden für einen Kunden
Vergleich Übersicht: Verkauf durch Vermittlungstext
Ablehnung
Welche Informationen benötige ich von dem Kunden?
Nächster Schritt
Bewerbungsfragebogen
Was sind die Gründe, warum eine Ablehnung einer Bewerbung stattfinden kann?
Was teile ich dem Menschen mit der Behinderung mit, wenn ich für ihn einen Assistenzhund ausbilde?
Was mache ich, wenn ein Kunde den Welpen selber aussuchen und kaufen und ihn mir dann zur Ausbildung übergeben möchte?
Soll der Kunde den Hund schon während der Ausbildung besuchen und kennenlernen?
Welche Schwierigkeiten können sich aus einer Warteliste ergeben?
Kann ich einen Assistenzhund nur lokal oder auch bundesweit oder international verkaufen – was ist dabei zu bedenken?
Welche Unterlagen bekommt der Hund im Verkauf mit?
Was muss ich beim Verkauf beachten?
Welche Pflichten habe ich als Assistenzhundetrainer beim Verkauf eines Assistenzhundes?
Kaufvertrag zum Herunterladen
Wie geht es nach dem Verkauf weiter?
Übung: Den passenden Bewerber für einen Assistenzhund auswählen.
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Block 39 – Vorbereitung auf die Erlaubnis nach §11 Tierschutzgesetz (für Deutschland)
Genehmigung nach § 11 Tierschutzgesetz
Empfehlungen der Arbeitsgruppe
Wer benötigt den Sachkundenachweis nach § 11 TschG Abs. 1 Satz 1 Nr. 8f?
Realität
Zeitpunkt der Beantragung
Ablauf
Zuverlässigkeit
Vor-Ort-Kontrollen
Kosten
Besonderheiten Assistenzhundetrainer
Schwierigkeiten für Assistenzhundetrainer
Wer entscheidet, ob ein Hundetrainer sachkundig ist?
Übung: Was muss ich für die Genehmigung vorbereiten?
Ihre Rechte
Zusatz für die Praxis
Einleitung (4:03)
Der §11 ist greifbar nah
Ursprüngliche Gründe für die Symbiose von Menschen und Hund/Wolf
Jagdverhalten
ARV
Sozial Obligat
Tierschutz
Aufmerksamkeit erheischendes Verhalten
Distanz
Emotionaler Tierschutz
Was ist Gegenkonditionierung?
Aggressive Reaktion
Interaktion
Signalgebung
Rückruftraining
Hörzeichen Aus
Warum ist es sinnvoll, Signale leise zu trainieren?
Handlungselemente
Unterschied zwischen positiver Belohnung/Verstärkung und positiver Strafe
Der Hund hat Angst, wie reagiert man als Halter und Trainer?
Geschichte der Domestikation des Hundes?
Begabung des Hundes
Diensthunde
Kinder und Hunde
Verhaltenskunde
Zoologischer Name
Wolf und Hund Amerika
Fortpflanzung
Sozialisation
Beißhemmung
Nackenschütteln
Deprivationssyndrom
Warum lernen Hunde eigentlich?
Konditionierung
Warum werden Hunde jetzt so häufig als Diensthunde eingesetzt?
Überblick
Lernvideo 1
Lernvideo 2 (7:32)
Lernvideo 3 (7:32)
Lernvideo 4 (7:34)
Lernvideo 5 (13:19)
Lernvideo 6 (13:19)
Übung: Was muss ich für die Genehmigung vorbereiten?
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Block 40 – Die Ausmusterung des Assistenzhundeazubis
Die Ausmusterung
Die Bedeutung von Ausmusterungen für den Assistenzhundetrainer
Was passiert mit ausgemusterten Hunden?
Gründe für eine Ausmusterung
Ausmusterung auch nach Eignungstests?
Welche Hunde werden am häufigsten ausgemustert?
Wann ist der richtige Zeitpunkt?
Ausmusterung in der Selbstausbildung
Übung: Fallbeispiele – wann mustere ich aus?
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Block 41 – Die Rechte eines Assistenzhundes
Welche Rechte hat der Assistenzhund?
Voraussetzungen für diese Rechte
Was ist mit Assistenzhunden in Ausbildung?
Wie kann ich bei Problemen helfen?
Schwierigkeiten vorbeugen
Hundesteuer
Arztpraxis
Krankenhaus
Behörden und öffentliche Gebäude
Schule und Kindergarten
Kirche und Friedhof
Leinenbefreiung
Theater, Konzerte etc.
Schwimmbad und Liegewiese
Öffentliche Verkehrsmittel
Taxi
Geschäfte, Supermärkte und Restaurants
Spielplatz
Arbeitsstelle
Ausland
Block 42 – Der Assistenzhund
Gibt es einen Unterschied bei Assistenzhunden zwischen Hündinnen und Rüden?
Was ist das richtige Alter für den Beginn der Ausbildung?
Was sind die Vorteile und Nachteile der Ausbildung mit einem Welpen?
Was sind die Besonderheiten der Ausbildung mit einem Junghund?
Was sind die Vorteile und Nachteile der Ausbildung von erwachsenen Hunden?
Können Hunde, die als Privatabgabe von Familien vermittelt, werden zum Assistenzhund ausgebildet werden?
Können Tierschutzhunde zum Assistenzhund ausgebildet werden?
Was sind die Vorteile und Nachteile von Züchterhunden als Assistenzhunde?
Kastration
Übung: Beratung und Antworten auf typische Kundenfragen.
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Block 43 – Ein Assistenzhunde-Zuchtprogramm
Ist es eine gezielte Nachzucht von Assistenzhunden möglich?
Was sind Assistenzhund- Zuchtprogramme?
Gesundheitliche Anforderungen an die Zuchthunde:
Trächtigkeit einer Hündin
Wie läuft die Geburt ab?
Welche Komplikationen können während der Geburt und Aufzucht auftreten?
Erkrankungen der Mutterhündin
Allgemeines zur Welpenaufzucht
Können Assistenzhundewelpen bereits während der Aufzucht auf ihre spätere Arbeit als Assistenzhund vorbereitet werden?
Was sind die wichtigsten Entwicklungsphasen von Welpen während der Aufzucht?
Welche Bedeutung haben diese Kenntnisse für das spätere Training von Assistenzhunden?
Übung: Entwicklung von Welpen und die Förderung für eine erfolgreiche Assistenzhundekarriere erklären.
Block 44 – Das Team und die Zusammenführung (Matching) in der Fremdausbildung
Was ist ein Team
Die Phasen des Team-werdens
Die Auswahl des richtigen Hundes für einen Menschen (Selbstausbildung)
Die Auswahl des richtigen Hundes für einen Menschen
Matching Prozess
Die Einarbeitung
Übung: Matching planen
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Block 45 – Die Zeit nach der Ausbildung
Die Zeit nach der Ausbildung
Fremdausbildung
Rente
Tod des Assistenzhundes oder Blindenführhundes
Nachfolgehund
Drei Wege um mit dem Nachfolgehund Syndrom fertig zu werden
Übung: Nachbetreuung eines Teams vorbereiten.
Übung: Wie verhalte ich mich, wenn der Kunde mir mitteilt, dass sein Assistenzhund verstorben ist?
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Block 46 – Die verschiedenen Arbeitsmöglichkeiten
Arbeitsmöglichkeiten in der Selbstausbildung
Klassische Varianten der Selbstausbildung
Klassisch: Selbstausbildung in Einzelstunden
Klassisch: Selbstausbildung in Gruppenstunden
Klassisch: Unterstützung durch Mitarbeiter
Alternative Varianten der Selbstausbildung
Alternativ: Internatsausbildung für Bestandskunden
Alternativ: Internatsausbildung für Neukunden
Alternativ: Monatliche Kompaktausbildung in anderen Ländern
Alternativ: Wochenend-Kompaktausbildung am Standort/Wohnort
Alternativ: Ferienkurse/Intensiv-Kompaktausbildung Übersee (Ausland)
Alternativ: Ferienkurse/Intensiv-Kompaktausbildung zu Hause
Alternativ: Ferienkurse/Intensiv-Kompaktausbildung an Urlaubsorten (In- und Ausland)
Übung: Mein zukünftiges Arbeitsfeld planen.
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Block 47 – Die Finanzierung eines Assistenzhundes in Fremdausbildung
Die Finanzierung eines Assistenzhundes in Fremdausbildung
Grundsätzlich ist es so, dass der Assistenzhundetrainer immer in Vorkasse geht.
Der Assistenzhundetrainer kauft die Welpen/Hunde
Kann ich eine Ausnahme machen?
Sparen
Wer bezahlt die Kosten für einen Hund, der ausgemustert wird?
Wie viele Kosten muss ich für die Fremdausbildung vorstrecken?
Welche Möglichkeiten gibt es, keine Kosten vorstrecken zu müssen?
Übung: Mein zukünftiges Kostenbudget planen.
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Block 48 – Bezahlung eines fertig ausgebildeten Assistenzhundes
Bezahlung eines fertig ausgebildeten Assistenzhundes
Deutschland/Krankenkassen
Fonds Sexueller Missbrauch der Bundesregierung (FSM)
Stiftungen
Weißer Ring
Vereine
Eingliederungshilfe
Amt für Soziales
Bundeswehr für Soldaten/Veteranen
Spenden sammeln
Weitere Übernahmemöglichkeiten
Schweiz
Österreich
Andere europäische Länder
Welche Voraussetzungen muss ich für eine Kostenübernahme durch einen Träger mitbringen?
Beratung für meinen Kunden bzgl. einer Kostenübernahme von einem Kostenträger
Warum ist die Bezahlung für jeden Assistenzhundepartner individuell zu sehen?
Übung: Vorbereitung einer eMail an einen Kostenträger.
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Block 49 – Kostenvoranschläge
Kostenvoranschläge erstellen
Braucht man für jeden Kunden in Selbstausbildung einen Kostenvoranschlag?
Diese Angaben müssen auf dem Kostenvoranschlag stehen:
Beispiel 1 PTBS-Assistenzhund Selbstausbildung
Beispiel 2 Autismushund Selbstausbildung
Beispiel 3 PTBS-Assistenzhund Selbstausbildung 6 Monate
Beispiel 4 PTBS- Assistenzhunde Fremdausbildung
Beispiel 5 Fremdausbildung
Beispiel 6 Teilselbstausbildung
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Block 50 – Problemverhalten
Bedeutung für die Assistenzhundearbeit und eventuelle Konsequenzen
Entwicklungsphasen eines Welpen
Wichtigkeit der ersten 12 Monate – Problemverhalten vermeiden durch korrektes Training
Hilfreich außerdem – Der Rückruf
Häufiger Irrtum
Orientierung des Hundes an seinem Menschen
Häufige Fehler in der Erziehung/ im Training
Häufig, von Assistenzhundnehmern genannte Probleme/Schwierigkeiten
Stress, Angst und Unsicherheit
Konditionierte Entspannung
Wie können Fehler entstehen?
Was sollten alle Assistenzhunde gemein haben
Mehr als Lerntheorie
Was machen, wenn ein Fehler gemacht wurde?
Ausmusterung? Wirklich?
Aggressionssignale können sein:
Kann eine Ausmusterung verhindert werden, wenn man Stress und Stress auslösende Faktoren meidet?
Nicht schnüffeln – aber wie?
Übung: Problemverhalten erkennen und trainieren.
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Block 51 – Jagdverhalten
Bedeutung für die Assistenzhundearbeit und eventuelle Konsequenzen
Grundlagen des Jagdverhalten
Bedürfnis zu jagen
Auslöser des Verhaltens
Kontrolle des Jagdverhaltens – aber wie?
Wichtiges, zu beachtendes, um Jagdverhalten in Ersatzverhalten umzulenken?
Erbliche Veranlagung vs Orientierung nach Besitzer
Erregungskontrolle, in der Assistenzhundearbeit häufig als Reizkontrolle bezeichnet
GRUNDGEHORSAM, so wichtig!
Möglicher Umgang mit Jagdverhalten
Prävention – im Welpen und Junghundealter beginnen
Übung: Erkennen, wann Jagdverhalten ein Ausmusterungsgrund ist und wann nicht.
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Block 52 – Aggressionsverhalten – ein Tabu für Assistenzhunde
Bedeutung für die Assistenzhundearbeit und eventuelle Konsequenzen
Was sich jeder wünscht
Was bereits bei Welpen zu beobachten ist
Was es mit den 4 F auf sich hat
Beißattacken = Aggression?
Verantwortung Hundehalter
Angstaggression
Wettbewerbsaggression
Zwischenartliche Aggression
Wenn beißen Spaß macht
Wir suchen einen Assistenzhund
Warum bedeutet auch ein „bisschen“ Aggression ein AUS?
Übung: Fallbeispiele – Aggressionsverhalten erkennen und was dann?
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Block 53 – Angstverhalten
Bedeutung für die Assistenzhundearbeit und eventuelle Konsequenzen
Was ist Angst
Wie äußert sich Angst
Ursachen für Angst bei Hunden
Wie nehme ich einem Hund die Angst – gebe Sicherheit
Häufig auftretende Ängste
Sozialisation & Habituation
Präventionsmaßnamen
Was aber tun, wenn der Hund krank ist?
Übung: Fallbeispiele – Umgang mit Angst, Meide- und Abwehrverhalten in der Assistenzhundeausbildung.
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Block 54 – Rassekunde
Allgemeines
Einteilung nach FCI – Klassen
Die zehn Hundegruppen nach FCI Einteilung.
FCI-Gruppe 1
FCI-Gruppe 2
FCI-Gruppe 3
FCI-Gruppe 4
FCI-Gruppe 5
FCI-Gruppe 6
FCI-Gruppe 7
FCI-Gruppe 8
FCI-Gruppe 9
FCI-Gruppe 10
Es gibt aber auch andere Einteilungen:
Unterscheidung von Hunden nach Art der Verwendung,
Geeignete Rassen und deren Mischungen für Assistenzhunde
Hybridrassen
Doodle
Übung: Beratung eines Kunden, der möchte, dass ich ihm einen Welpen einer untypischen Rasse für die Ausbildung suche.
Übung: Was mache ich, wenn der Kunde einen Welpen möchte, der für seine Assistenzhundeart ungeeignet ist?
Übung: Welche Rassen eignen sich besonders für die Assistenzhundearbeit und warum?
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Block 55 – Einzelstunden
Einzelstunden
Planung, Dauer, Aufbau und Strukturierung der Trainingsstunde
Beratung des Kunden zu Einzel- oder Gruppenstunden
Wo finden Einzelstunden statt?
In welchen Fällen können auch Teilnehmer einer Gruppe Einzelstunden benötigen?
Was sind die Vorteile von Einzelstunden für mich?
Was sind die Nachteile von Einzelstunden für mich?
Was sind die Vorteile von Einzelstunden für den Kunden?
Was sind die Nachteile von Einzelstunden für den Kunden?
Wie führe ich eine Einzelstunde durch?
Was mache ich, wenn ich merke, ich komme zeitlich nicht mit meiner Planung durch?
Wie sollte mein Zeitplan für einen Tag aussehen, wenn ich Einzelstunden oder Eignungstests habe?
Übung: Einzelstunden vorbereiten.
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Block 56 – Gruppenstunden
Möglichkeiten für die Assistenzhundearbeit
Gruppen- oder Einzelstunde
Gruppenstunden empfehlenswert
Gruppenstunden in der Fremdausbildung
Hundeschulen für Patenfamilien
Ist die Gruppenstunde für die Einarbeitung eine Möglichkeit?
Planung einer Gruppenstunde
Übung: Gruppenstunde vorbereiten
Kinder in Gruppenstunden?
Menschliche Herausforderungen in Gruppen
Der Start mit Gruppen
Gute Gruppenleitung
Übung: Gruppenstunden vorbereiten.
Richtige Antwort:
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Block 57 – Trainingseinheiten in der Einarbeitung
Trainingseinheiten in der Einarbeitung
Wie lang ist ein Tag in der Einarbeitung?
Wann mache ich Pausen?
Wie lang ist eine Trainingseinheit?
Wie baue ich eine optimale Trainingseinheit in der Einarbeitung auf?
Wo finden die Trainingseinheiten statt?
Zeit zwischen den Einarbeitungstagen
Nachbetreuung
Wann mache ich Einarbeitungen einzeln und wann kommen mehrere Assistenzhundehalter als Gruppe für eine Trainingseinheit zusammen?
Wie führe ich eine Trainingseinheit in der Einarbeitung durch?
Wie viele Trainingseinheiten sollte ich pro Tag veranschlagen?
Wie strukturiere ich eine Einarbeitung?
Strukturierung Trainingseinheiten
Strukturierung Einarbeitung/ 1.Bindungsaufbau
Kommandos
Kommandogabe im Alltag und Hilfeleistungen
Kommandogabe im Alltag vertiefen
Fortführung am Wohnort des Halters
Vertiefen des bisher Gelernten
Hund lernt alle typischen zukünftigen Dienstorte kennen
Alltag ohne den Assistenzhundetrainer üben
Abschluss der Einarbeitung
Prüfungsvorbereitung
Übung: Trainingseinheiten vorbereiten.
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Block 58 – Theoriestunden
Theoriestunden im Rahmen der Assistenzhundetrainerausbildung
An wen vermittele ich das Theoriewissen?
Wann präsentiere ich mein Wissen?
Fit im Thema
Technische Voraussetzungen
Barrierefreier Unterricht
Erwartungen der Kunden an den Theorieunterricht
Theorieunterricht = trocken und frontal?
Power-Point-Präsentationen und Visualizer
Pinnwände, Flipcharts und Plakate
Theorie durch Trockenübungen und Veranschaulichungen ansprechend untermauern
Informationsaufnahmephasen und aktive Verarbeitungsphasen
Relevante Veranschaulichungen und Fallbeispiele
Problemlösen lehren
Fragehaltung aktiv aufbauen
Lernbedürfnisse Erwachsener
Unterrichtsaufbau für Erwachsene
Gewünschte Methodik
Assistenzhundetrainer als Lehrender
Mit der Übung kommt die Perfektion
Aufbau und Gliederung der Theoriestunde
Didaktische Methoden
Fehlermanagement
Didaktische Reduktion
Theoretische Sachkunde (Deutschland)
Theoretische Sachkunde (Österreich)
Übung: Eine Theoriestunde vorbereiten zu Standards und Rechten von Assistenzhunden.
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Block 59 – Mit Kindern arbeiten
Mit Kindern arbeiten
Mit Kindern trainieren
3 Bedürfnisse berücksichtigen
Autismushunde für Kinder – nicht immer Training mit Kind
Einzelstunden oder Gruppenstunden mit Kindern?
Rally in Trainingsstunden
Folgen von Stress und Überforderung in der Ausbildung
Hausaufgaben
Typische Übungen für Kinder für zu Hause
Welche Schwierigkeiten kann es geben, wenn man einen Assistenzhund für Kinder ausbildet?
Wenn der Assistenzhund für einen der Eltern ist
Wenn der Assistenzhund für ein Geschwisterkind ist
Geschwister von Kindern mit Behinderungen verstehen und einbeziehen
Kinder sind nicht unsichtbar
Die psychosoziale Entwicklung von Kindern und Jugendlichen als Hintergrund für die Trainingsstunden
6-8 Jahre
8-10 Jahre
10-12 Jahre
12-14 Jahre
14-16 Jahre
16-18 Jahre
18-25 Jahre
Gesprächsführung
Training mit Kindern
Gesprächsführung mit Kindern
Trainingsstunden mit kleinen Kindern
Training sollte Spaß machen
Trainingstipps für Kinder
Übung: Fallbeispiele – was kann das Kind vom heutigen Trainingsplan übernehmen?
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Block 60 – Gestaltung der Trainingsaufgaben
Motivation und Motivationsformen
Was haben Bedürfnisse mit Motivation zu tun?
Faktoren, die die Motivationsfähigkeit beeinflussen
Motivation und Dopamin
Motivationssysteme im Training
Gefahr der Fremdmotivation
Jackpot-Leckerlis und Ruhepausen
Motivationsprobleme
Training kreativ und individuell gestalten
Übung: Fallbeispiele – Motivation fördern und Probleme beseitigen.
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Block 61 – Körpersprache des Menschen im Training
Körpersprache des Menschen im Training
1. Körpersprache, wem gegenüber?
Ist die Stimmung wichtig?
Am Assistenznehmer orientieren
Was versteht ein Hund anhand der Körpersprache
Stimmungsübertragung
Vieles kommt zusammen
Was über die Körpersprache hinaus geht
Korrigieren aber richtig
Training braucht seine Zeit
Tipps
Übung
Übung: Fallbeispiele – wie und wann korrigiere ich?
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Block 62 – Trainingsschwierigkeiten
Schwierigkeiten
Zu große Ablenkung
Schlechte Motivation
Vorangehende stressige Situationen z. B. epileptischer Anfall des Partners
Trainingsort nicht barrierefrei
Hund ist zu aufgeregt
Zu große Trainingsschritte
Der Hund führt ein Kommando nicht aus
Medizinischer Notfall des Assistenzhundepartners
Übung: Fallbeispiele – wie verhalte ich mich?
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Block 63 – Kundenumgang
Der Kunde
Ein Assistenznehmer als Kunde
Umgangsformen
Die Gesprächsführung
Das Telefongespräch
Das Konfliktgespräch
Umgang mit Störfaktoren
Als Trainer zwischen den Fronten
Tipps und Tricks für einen guten Kundenumgang
Handzettel erstellen für
Kundenzufriedenheit
Übung: Wie verhalte ich mich richtig?
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Block 64 – Kommunikation mit dem Assistenzhundehalter
Kommunikation mit dem Assistenzhundehalter
Was ist Kommunikation
Ebenen einer Kommunikation
Wege der Kommunikation, Vor- und Nachteile
Bestandteile einer Kommunikation
Fazit
Regeln der Kommunikation
Störfaktoren einer Kommunikation
Das Erstgespräch
Erstes Treffen zum Training oder Hundetest
Machbare Aufgaben im Training stellen
Schwierigkeiten im Umgang mit den Beeinträchtigungen des Kunden
Kreativ alle Sinne ansprechen beim Lernen von Neuem – Schwierigkeiten der Kundenbehinderungen einbeziehen.
Handzettel als Helfer
Eigenverantwortung des Assistenznehmers
Das Lernen leicht gestalten
Die Familie im Training
Übung: Kundenanfragen per eMail beantworten.
Übung: Handzettel erstellen.
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Block 65 – Typische Fehler in der Fremdausbildung
Was muss ich als Assistenzhundetrainer in der Arbeit mit Menschen mit Behinderungen erwarten?
Warum sollte ich flexibel sein?
Kurzfristige Absagen ohne legitime Gründe
Verspätung
Leine vs. Freilauf
Begrenzte Wahrnehmungen
Unrealistische Erwartungen und wie ich sie vermeiden kann.
Emotionale Erpressung
Emotionale Manipulation
Erfolgsgarantien
Regeln
Grobe Behandlung
Warum sollte ich immer ehrlich sein und schon beim Eignungstest eine realistische Einschätzung der Ausbildungsmöglichkeiten benennen?
Übung: Fallbeispiel – wie reagiere ich, wenn der Kunde mich kurzfristig anruft und absagt?
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Block 66 – Biologie des Hundes
Fortpflanzung
Besonderheit Assistenzhunde-Zuchtprogramm
Evolutionsbiologische und ökologische Hintergründe der Paarung
Evolutionsbiologische und ökologische Hintergründe der Paarung
Moderne Selektion
Konflikte
Fortpflanzungsunterdrückung
Paarungssysteme
Auslösende Faktoren der Fortpflanzung
Sexualzyklus
Läufigkeitszyklus
Ontogenese: Individualentwicklung
Ontogenese: die Basis der Persönlichkeit
Selbstregulation: Impulskontrolle
Vererbung von Persönlichkeitsmerkmalen
Emotionen und Aggressionsverhalten
Welpenspielgruppen im Zusammenhang mit Aggressionsverhalten
Messung der Aggressivität bei angehenden Assistenzhunden
Gibt es aggressionsfreie Rassen?
Ängstlichkeit
Messung der Ängstlichkeit bei angehenden Assistenzhunden
Ontogenese: Phasen
Ontogenese: der Einfluss von Erfahrungen
Grundlagen der Verhaltensbiologie
Geschichte der Verhaltensbiologie
Verhalten beobachten und einordnen: 4 Fragen von Tinbergen
Die Hinde´schen Ebenen
Das Sozialverhalten
Rangordnung
Domestikation
Übung: Fallbeispiele – Verhalten beobachten und einordnen.
Block 67 – Bedeutung der Anatomie und Physiologie für das Verhalten des Assistenzhundes
Anatomie / Körperbau
Körperliche Fitness
Übergewicht
Ernährung
Tryptophan
Körperliches Unwohlsein
Magen-Darm-Beschwerden
Schmerzen
Zahnstein/Zahnschmerzen
Ohrenentzündungen / Juckreiz
Stress
Fitnesstraining für Assistenzhunde
Vor dem Training
Was ist noch zu beachten
Kontrolliertes Arbeiten
Koordination & Körperwahrnehmung
Übungen
Schwierigkeitsgrad erhöhen
Erhöhung der Schwierigkeit: Die Vorhand des Hundes kann jetzt höher gestellt werden.
Balance Igel
Krafttraining
Kraftübung für die Hinterhand
Ganzkörper-Kraftübung
Kraftübung für die Vorhand
Übung: Fallbeispiele – herausfinden was einen Einfluss auf die Leistung des Hundes hat.
Skript zum Herunterladen
Bonusskript: Fitnesstraining für Assistenzhunde/ zum Herunterladen
Block 68 – Erste Hilfe für Hunde und Menschen
Erste Hilfe bei Menschen / Diabetiker
Anfälle: Epileptiker
Dissoziativer (psychogener/nicht-epileptischer) Anfall
Anaphylaktischer Schock: Allergiker
Unfälle vermeiden Hund
Medikamente
Rolltreppen
Rollstuhlleine
Elektrorollstuhl
Pool
Fahrstuhl
Insulinzubehör
Dissoziationen: Einklemmen von Ruten/Pfoten etc. in Türen/Autotüren/Kofferraum
Nichts vom Boden fressen
Ist die Treppe hundesicher?
Scharfe Kanten an Möbeln, wie Tischen
Unter den Tisch
Sofapolster
Grasfressen
Giftige Zimmerpflanzen
Reinigungsmittel und Chemikalien wegschließen
Mülleimer plündern
Katzentoilette
Balkon
Kabel und Steckdosen unzugänglich
Weidezaun
Stacheldraht
Felder, Pfützen und Garten
Gülle
Zigaretten
Kaugummis Xilit
Marihuana/Haschisch
Scherben
Heiße Speisen und Getränke
Heiße Herdplatten, der noch nicht ausgekühlte Grill oder offenes Kaminfeuer
Schädlingsbekämpfungsmittel sicher wegschließen
Frostschutzmittel sicher wegschließen
Kakaopackung nur oben im verschlossenen Schrank aufbewahren
Nicht unbeaufsichtigt im Garten
Äste/Stöcke knabbern
Stöckchen werfen
Bälle werfen
BARF
Gekochte Knochen
Rohes Schweinefleisch
Getrocknete Schweineohren und Rinderohren
Markknochen
Kauknochen
Verschlucken von Spielzeugen
Zerbrechliche Gegenstände (Vasen, Fernseher etc.) standsicher aufbauen
Scheren und Messer wegräumen
Obstkerne
Beim Autofahren sichern
Giftige Lebensmittel (ohne Anspruch der Vollständigkeit)
Insektenstiche und Schlangenbisse
Rattengift
Käse: keine Hauptmahlzeit
Leberwurst
Duftkerzen, Duftöle, Räucherstäbchen
Schneesprays für das Fenster
Christbaumschmuck
Bonus: zusätzliche Artikel zur Unfallvermeidung
Kurse für die Erste Hilfe
Pfoten weg von Eicheln
Blaualgen: tödliche Gefahr in Badeseen und im Meer
Unterschied Sonnenstich und Hitzschlag
Für Warnhunde und PTBS-Assistenzhunde, die Dissoziationen unterbrechen
Klimaanlage schützt nicht immer
Richtiges Abkühlen
Sonnenstich beim Assistenzhund: Erkennung, Prävention, Vorbeugung
Ab 28 °C kann sich der Assistenzhund nicht mehr selbst abkühlen
Sommer: Assistenzhund allein im Garten?
Buddeln im Sommer?
Hitzschlag: Formen, Entstehung, Erste Hilfe
Tod droht: 10 Minuten Ballspielen bei 21 °C
Sommer, du siehst einen Hund im Auto? Was darfst du?
Für Assistenzhundetrainer: Trainingsstunden und Eignungstests im Sommer
Kühlmatte: eine Option für Assistenzhunde?
Wasservergiftung beim Hund: Achtung bei Spielen mit dem Rasensprenger und beim Baden
Schnecken – ein ungesunder Snack für Hunde
Napfhygiene: Wirklich nötig?
Zusammenhang: Stress und Hitzschlag
Hitze: Welche Fütterung ist am besten für deinen Assistenzhund?
Mehr trinken in der Hitze: 11 praktische Tipps für deinen Assistenzhund
Kann dein Assistenzhund einen Sonnenbrand bekommen?
Sonnencreme und Co.: so schützt du deinen Assistenzhund vor Sonnenbrand
Assistenzhund mit Sonnenbrand? Erste Hilfe!
Welche Untergründe sind am gefährlichsten im Sommer?
Mythos: dein Assistenzhund schwitzt nicht
Achtung, Pfotenverbrennungen: teste den Asphalt
Coole Sache für heiße Tage: Kühlwesten für Hunde
Hundeeis selber machen
Ein Eis zur Abkühlung für deinen Assistenzhund?
Kühlhalsbänder – Sinn oder Unsinn?
Kälteschutz und Pfotenpflege – was dein Hund im Winter braucht
Dehydration: der Hautfalten-Test
Hitzschlag am bewölkten Tag – Tipps für die Assistenzhundearbeit
Erkenne einen Sonnenbrand bei deinem Assistenzhund
Labrador und Golden Retriever besonders gefährdet
5 Hunde bei 20 °C gestorben wegen Schnüffeltraining
Kälteschutz und Pfotenpflege – was dein Hund im Winter braucht
Übung: Fallbeispiele – wie verhalte ich mich?
Skript zum Herunterladen
Block 69 – Gelassenheit trainieren
Gelassenheit
Welche Rolle spielt Gelassenheit für Assistenzhunde?
Gegenteil von Gelassenheit
Gibt es Ausnahmen bei Assistenzhundearten, die nicht zu gelassen sein sollten?
Wie kann ich Gelassenheit trainieren?
Welche Voraussetzungen helfen, Gelassenheit schon vom Welpenalter an zu fördern?
Ab wann kann Gelassenheit trainiert werden?
Welche Rolle spielt die Aufzucht für die Entwicklung von Gelassenheit?
Wie entscheidend ist die Vererbung bei Gelassenheit?
Warum hilft es sich bei einem Welpenwurf auch die Mutter anzusehen?
Inwieweit können ich oder der Assistenzhundepartner die Gelassenheit beeinflussen?
Warum trainiere ich Gelassenheit in der Öffentlichkeit?
Kann ich Gelassenheit auch noch üben, wenn der Hund schon erwachsen ist?
Welche Rolle spielt das Welpentraining für die Entwicklung von Gelassenheit?
Was haben das Welpengehirn und Dopamin mit Gelassenheit zu tun?
Welche Übungen kann ich gezielt für die Gelassenheit trainieren?
Übung: Fallbeispiele – welche Aufgaben trainiere ich wann?
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Block 70 – Beschäftigung, Förderung und Auslastung von Assistenzhundea
Freizeitmöglichkeiten mit einem Assistenzhund
Agility
Degility
Longieren
Dummytraining
Mantrailing
Obedience
Flyball
ZOS
Dog Dance
Treibball
DiscDogging/DogFrisbee
Turnierhundesport
Schutzhundesport/Vielseitigkeitsprüfung (VPG, IPO)
Schlittenhundesport
Coursing/Windhundrennen
Hüten (Hütewettbewerbe/Trials)
Begleithundeprüfung
Dogging (Joggen mit Hund)
Fahrrad fahren
Vielseitigkeitssport
Rettungshundearbeit
Canicross
Bikejöring
Diensthunde Biathlon
Mondioring
Zughundesport
Parcours
Trickdogging
Weight Pulling
Rally Obedience
Scent Hurdle Racing
Wasserarbeit
Spaßhunderennen
Besuchshundedienst
Fährtensuche
Mobility
Auslastung für den Assistenzhund
Förderung des Assistenzhundes entsprechend seines Alters
Förderung von Assistenzhundewelpen
Übung: Pläne zur Förderung erstellen.
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Block 71 – Tierschutzrechtliche und sonstige Bestimmungen
Tierschutzrechtliche und sonstige Bestimmungen
Regelungen im BGB zur Tierhalterhaftung
Tierschutzgesetz (TschG)
Tierschutz-Hundeverordnung (TierSchHuV)
Behindertengleichstellungsgesetz
Assistenzhundeverordnung (AHundV)
Straßenverkehrsverordnung
Gesetze für gefährliche Hunde
Abschuss für Assistenzhunde im Freilauf?
Leinenpflicht im Wald?
Bundesländer Deutschland
Schweiz
Österreich
Bundesbehindertengesetz § 39a
Ausland
Übung: Kundenberatung – welche Gesetze sollte mein Kunde für seinen Assistenzhund kennen?
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Block 72 – Präsentation des Assistenzhundetrainers in der Öffentlichkeit
Präsentation des Assistenzhundetrainers in der Öffentlichkeit
Doch was passiert, wenn wir als Assistenzhundetrainer arbeiten und nicht direkt als Lizenznehmer des DAZ starten?
Kontakt zum Kunden
Was ist wichtig?
Individuell
Übung: Welche Schritte sollte ich für eine optimale Präsentation noch vorbereiten, bevor ich anfange zu arbeiten?
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Block 73 – Dokumentation des Trainings
Was ist eine Dokumentation des Trainings?
Warum muss ich das Training dokumentieren?
Wie dokumentiere ich das Training?
Welche rechtlichen Folgen hat es, wenn ich das Training nicht dokumentiere?
Was muss ich bei der Dokumentation beachten?
Welche rechtlichen Folgen hat es, wenn ich das Training nicht lückenlos dokumentiere?
Welche Vorteile hat es, die Dokumentation ernst zu nehmen?
Warum sollte ich nach jeder Trainingseinheit aufschreiben, wie das Training verlaufen ist?
Welche Rolle spielt die Dokumentation durch Berichte für den Lernfortschritt?
Verpflichtende Dokumentation des Trainings
Übung: Eine Trainingseinheit auswerten und dokumentieren.
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Block 74 – Trainingspläne und Lernstandkontrollen
Was sind Trainingspläne?
Beispiel 1 Welpe
Beispiel 2 erwachsene Hündin
Liste der Aufgaben
Die Trainingspläne für jede Trainingsstunde
Was ist ein Trainingsplan genau?
Welchen Nutzen haben Trainingspläne
Elemente eines Trainingsplans
Zeitplanung Trainingsplan
Beispiel Vorbereitung eines Trainingsplans mit Zeitangaben und Anweisungen für Assistenzhundetrainer (oder etwa Mitarbeiter)
Beispiel 1: Trainingsplan Diabetikerwarnhund 1. Trainingsstunde
Aufbewahrungspflicht Trainingspläne und Berichte
Trainingsplan für Mitarbeiter
Fremdausbildung und Trainingsberichte
Was ist ein Wochenplan?
Was sind Monatspläne?
Was ist eine Sozialisierungsübersicht?
Beispiel einer Sozialisierungsplanung in der Selbstausbildung
Hausaufgaben 8. Woche
Berichte
Vorlage Bericht
Ein anderes Beispiel, ein Bericht von einem Hund, der schon länger im Training in Selbstausbildung ist:
Hausaufgaben
Vorlage Hausaufgabenplan für die Fremdausbildung Welpe Bandit
Vorlage Hausaufgabenplan für die Selbstausbildung
Einzel- und Gruppenstunden
Für wen schreibe ich den Plan?
Erhält der Kunde in Selbstausbildung den Plan?
Gebe ich die gesammelten Pläne in der Fremdausbildung automatisch mit dem Kostenvoranschlag, dem Kunden oder dem Kostenträger?
Erstelle ich alle Pläne zu Beginn der Ausbildung für die gesamte Ausbildungszeit?
Woher weiß ich nach einem Training, wie ich den nächsten Trainingsplan erstellen muss für diesen Hund?
Trainingspläne, Hausaufgaben und Berichte auch in der Einarbeitung?
Was sind Lernstandkontrollen?
Übersicht 12-Monats-Test
Sinn des 12-Monats-Tests
Tipps 12-Monats-Test
12-Monats-Test nicht bestanden
Public-Access-Test
Übung: Eine Ausbildungsübersicht schreiben.
Übung: Einen Tagesplan formulieren.
Übung: Einen Wochenplan schreiben.
Übung: Eine Lernstandkontrolle formulieren.
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Block 75 – Typische Fehler in der Fremdausbildung
Typische Fehler in der Fremdausbildung
Typische Fehler, die Assistenzhundetrainer in der Fremdausbildung machen
Fehler und die Folgen vermeiden
Ankauf der Hunde
Bewerbungsfragebogen
Kennenlernen der Familie, bevor man eine Zusage gibt
Kostenloses Bewerbungsverfahren
Beratung zu Spezialisierungsaufgaben
Versprechen von bestimmten Rassen
Zu wenig Hunde in Ausbildung
Nur Welpen in die Ausbildung nehmen
Bewerbern Details über Hunde geben, die sich aktuell in Ausbildung befinden
Diesen einen Hund in Ausbildung versprechen
Die Annahme, dass der Assistenzhund genauso gut ist, wie beim Trainer
Kundenhund ausbilden
Matching über ein Foto
Geld annehmen für einen bestimmten Hund, bevor der Hund fertig ist
Zu wenig Patenfamilien
Einbeziehen von Eltern
Einarbeitung von Notfallkontakten
Fremdausbildung ist noch nicht nach der Einarbeitung zu Ende
Einarbeitung nicht unbedingt gesetzliche Mindestdauer
Falsches Matching
Falsche Versprechen an die Familie
Rechtzeitige Ausmusterung
Übung: Potentiell drohende Fehler erkennen, um sie vermeiden zu können.
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Block 76 – Die Assistenzhund-Team-Prüfung
Was ist eine Assistenzhund-Team-Prüfung?
Ist eine Assistenzhund-Team-Prüfung Pflicht?
Deutschland
Österreich
Schweiz
USA, England und andere Länder
Was sind die Vorteile einer Assistenzhund-Team-Prüfung?
Welche Folgen kann es haben, wenn ein Assistenzhund keine Team-Prüfung absolviert hat?
Was zeigt ein Assistenzhund-Team mit einer Prüfung?
Warum werden Team-Prüfungen gemacht?
Wo können Assistenzhund-Team-Prüfungen absolviert werden?
Gibt es einheitliche Prüfungsrichtlinien?
Was muss der Assistenzhund für eine Team-Prüfung können?
Wie kann ich den Assistenzhund auf eine Assistenzhund-Team-Prüfung vorbereiten?
Wer absolviert mit dem Hund die Team-Prüfung?
Wie lange dauern Team-Prüfungen?
Was passiert, wenn der Hund die Team-Prüfung nicht besteht?
Was sind Nachprüfungen?
Wofür gibt es Nachprüfungen?
Was wird in Nachprüfungen geprüft?
Was ist der Vorteil, wenn der Assistenzhund an Nachprüfungen teilnimmt?
Macht es einen Unterschied, wenn das Assistenzhund-Team international reisen möchte, ob es eine Assistenzhund-Team-Prüfung absolviert hat?
Übung: Vorbereitung meines Kunden auf die Assistenzhund-Team-Prüfung.
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Block 77 – Organisatorisches
Arbeit in der praktischen Umsetzung
Übung: eMail an lokale Vereine vorbereiten.
Wer bezahlt mich?
Wie viele Klienten?
Selbst- oder Fremdausbildung?
Womit beginne ich?
Selbstständigkeit
Marketing
Marketingkonzept DAZ T.A.R.S.Q.
Buchführung
Angestellte
Block 78 – Mein Start als Assistenzhundetrainer
Wie geht es für Sie weiter, nach der Ausbildung?
Deutschland
Österreich
Schweiz
Was muss ich machen, um als Assistenzhundetrainer arbeiten zu können?
Welche Versicherungen benötige ich für meine Arbeit?
Gewerbe oder Freiberufler?
Gewerbe anmelden
Krankenversicherung
Anmeldung meiner Assistenzhunde in Ausbildung bei der Stadt?
Fördermittel
Geschäftskonto
Welche Ausrüstung benötige ich, um als Assistenzhundetrainer arbeiten zu können?
Ausrüstung in der Fremdausbildung
Woher bekomme ich die Ausrüstung?
Wie plane ich, wie viele Hunde ich gleichzeitig ausbilden kann und wo ich sie ausbilde?
Wie bekomme ich Kunden?
Name der Assistenzhundeschule
Steuerberater
Steuer
Buchhaltung
Wie beginne ich meine Arbeit?
Was benötige ich für die Erstellung der Webseite?
Wann kann ich mit der Arbeit beginnen?
Erste Kundenkontakte erfolgreich meistern.
Übung: Planen, welche Schritte ich für meine Arbeit als Assistenzhundetrainer in den nächsten Monaten erledigen muss, bevor ich beginnen kann.
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Die sinkende Sauerstoffsättigung
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