Ausbildung Assistenzhundetrainer Basic
Die vollständige Ausbildung zum Assistenzhundetrainer - Lernen Sie in 20 Monaten professionell Assistenzhunde auszubilden
In den Kurs einschreiben
Möchten Sie einen Neuanfang wagen und endlich das arbeiten, was Ihnen Spaß macht? Diese vollständige Ausbildung zum Assistenzhundetrainer ermöglicht Ihnen zukünftig professionell als Assistenzhundetrainer zu arbeiten!
Bereiten Sie sich auf die staatliche Anerkennung als Assistenzhundetrainer vor und lernen Sie in 24 Monaten, professionell Assistenzhunde auszubilden.
Insider-Wissen aus der Praxis für die Praxis: Gewinnen Sie das Wissen der erfahrensten Assistenzhundetrainer, gepaart mit den neuesten Erkenntnissen aus der Praxis und Wissenschaft. Dringend werden gute Assistenzhundetrainer gesucht. Lassen Sie jetzt mit uns Ihren Weg in die Arbeit als Assistenzhundetrainer gelingen. Vertrauen Sie auf unsere Erfahrung als 1. Ausbildungsstelle für Assistenzhundetrainer und auf die vielen erfolgreich arbeitenden Assistenzhundetrainer, die bei uns gelernt haben!
Menschen helfen, Hunde ausbilden, die effektiv helfen können – so stellen Sie sich Ihre Arbeit vor? Dann werden Sie doch Assistenzhundetrainer!
Erhalten Sie mit diesem Ausbildungslehrgang das Wissen in Theorie und Praxis, was Sie für Ihre erfolgreiche Arbeit als Assistenzhundetrainer benötigen. Sie lernen alle Assistenzhundearten auszubilden und professionell als Assistenzhundetrainer zu arbeiten. Diese Ausbildung ist aus der Praxis für die Praxis! Sie lernen das, was Sie wirklich für eine erfolgreiche Arbeit als Assistenzhundetrainer brauchen und profitieren von der langjährigen Erfahrung und den praktischen Tipps der Dozenten. Direkt nach der Ausbildung haben Sie alles Know-how, was Sie als Assistenzhundetrainer benötigen. Zudem bereitet Sie unsere abgeschlossene Ausbildung optimal auf die staatliche Anerkennung als Assistenzhundetrainer vor. Unser Ziel ist es, dass Sie im Anschluss die Zertifizierung als Ausbildungsstätte für Assistenzhunde erhalten können.
In der Ausbildung »Assistenzhundetrainer Basic« erhalten Sie alle (*) erforderlichen Seminare und Workshops, die Sie für die staatliche Zertifizierung als Assistenzhundetrainer benötigen. Nach unserer abgeschlossenen Ausbildung verfügen Sie über alle erforderlichen Weiterbildungs-Nachweise für Ihre staatliche Anerkennung.
* ( Den Erste-Hilfe-Kurs für Menschen bieten wir neben dem Gebärdensprachenkurs nicht in unserer Ausbildung an, weil erfahrungsgemäß die meisten schon für den Führerschein einen Erste-Hilfe-Kurs absolviert haben. Haben Sie noch keinen Erste-Hilfe-Kurs für Menschen absolviert oder können Sie die Bescheinigung hierüber nicht mehr finden, finden Sie in Ihrer Nähe günstige Angebote für den Erste-Hilfe-Kurs, etwa beim DRK. Die Assistenzhundeverordnung sieht vor, dass Sie den Gebärdensprachenkurs an einer Sprachschule oder VHS absolvieren, wenn Sie Signalhunde ausbilden möchten, diesen dürfen wir Ihnen deshalb nicht anbieten.)
Diese Ausbildung ist aus der Praxis für die Praxis! Sie lernen das, was Sie wirklich für eine erfolgreiche Arbeit als Assistenzhundetrainer brauchen und profitieren von der langjährigen Erfahrung und den praktischen Tipps der Dozenten.
Kombination aus Theorie und Praxis
- alles Wissen in Theorie und Praxis, das Sie für Ihre erfolgreiche Arbeit als Assistenzhundetrainer brauchen
- Lerninhalt kommt aus der Praxis: Sie lernen, das was Sie wissen müssen, um Assistenzhunde in Fremdausbildung auszubilden
- Sie profitieren von der langjährigen Erfahrungen und praktischen Tipps der Dozenten
- nach der Ausbildung haben Sie alles Know-how und können mit der Arbeit beginnen
- umfangreiche Theorieskripte
- viele praktische Übungen für zu Hause in den Theorielektionen, um das theoretisch Gelernte zu vertiefen
- Praxisausbildung, bei der aus 203 Praxisstunden jährlich Themen gewählt werden können
- verschiedene Dozenten in Theorie- und Praxis, um sicherzustellen, dass Sie von den Experten in ihrem Themengebiet unterrichtet werden
- zahlreiche Videos (Welpentests, Hundetests, ausgewählte Aufgaben)
- Übungsmöglichkeiten von zu Hause aus
Jedes Jahr bis zu 203 Praxisstunden
Sie können jedes Jahr aus zahlreichen Praxisseminaren die Themen für
Ihre Weiterbildung wählen, die Sie möchten. Auch wenn Sie schon als
Assistenzhundetrainer arbeiten, können Sie während der Lizenzzeit
kostenlos weiterhin unsere Seminare besuchen, um Ihre nötigen
Fortbildungen nachweisen zu können. Dabei haben Sie die Möglichkeit
jährlich 203 Praxisstunden zu folgenden Themen an verschiedenen Orten in
Deutschland zu besuchen:
Ethologie, Hundeverhalten, Hundetraining, Ausdrucksverhalten und Kommunikation des Hundes, Mensch-Hund-Kommunikation, Kognition, Lernverhalten, Erziehung, alterstypisches Verhalten des Hundes von Welpen über Pubertät zu erwachsenem Hund, Grundausbildung, Erste Hilfe beim Hund, Pflege und Haltung des Assistenzhundes an die Assistenzhundenehmer vermitteln, Herausforderungen im Training meistern, Beratung von Assistenzhundenehmern, Didaktik, Methodik, Aufbau von Trainingsstunden, Erstellen von Stundenplänen, Durchführung von Einzelstunden, Durchführung von Gruppenstunden, Schulung des Assistenzhundenehmers, Kommunikation mit dem Assistenzhundenehmer, Fachkenntnisse zu Körperbehinderungen des Assistenzhundenehmers, Fachkenntnisse zu Diabetes, Epilepsie und anderen Anfallserkrankungen, Fachkenntnisse zu PTBS, Autismus und FAS(D), Fachkenntnisse zu Taubheit, Standards von Assistenzhunden und deren Training, das richtige Verhalten von Assistenzhunden in der Öffentlichkeit einüben, Ausbildung von Warnhunden für z. B. Diabetiker und Epileptiker, Ausbildung von PTBS-Assistenzhunden, Ausbildung von Autismushunden, Ausbildung von Mobilitäts-Assistenzhunden, Ausbildung von Signalhunden, Ausbildung von FAS(D)-Assistenzhunden, Ausbildung von Demenz-Assistenzhunden, Ausbildung von Anzeigehunden, Ausbildung von Allergenanzeigehunden, Durchführung von Eignungstests, Durchführung von Welpentests.
Sachkunde als Assistenzhundetrainer
In Theorie und Praxis erarbeiten Sie sich das Fachwissen, um professionell Assistenzhunde in Selbst- und Fremdausbildung auszubilden.
Haupt- oder nebenberufliche Arbeit
Wir vermitteln Ihnen die Kenntnisse für eine berufliche Arbeit als Assistenzhundetrainer. Sie lernen nicht nur die Ausbildung der Hunde, sondern erhalten umfassendes Wissen, wie über Marketing Ihrer eigenen Assistenzhundeschule, den Verkauf der Hunde, Beantragung der Kostenübernahme, Arbeit mit Kostenträgern und Arbeit mit den Kunden.
Selbst- und Fremdausbildung
In der Ausbildung "Assistenzhundetrainer Basic" lernen Sie alle Ausbildungsmöglichkeiten wie die Selbstausbildung und die Fremdausbildung. Dadurch können Sie später wählen, mit welcher Methode Sie arbeiten möchten oder Ihren Kunden, je nach Bedarf, die passende Ausbildung anbieten. Selbst wenn Sie anfangs nur mit der Selbstausbildung starten möchten, haben Sie die Möglichkeit, Jahre später auch die Fremdausbildung anzubieten - denn Sie haben alles gelernt.
Als Assistenzhundetrainer können Sie nur eine Ausbildungsart oder alle Arten anbieten, das liegt ganz bei Ihnen. Viele beginnen auch erst mit der Selbstausbildung und merken nach einiger Zeit, dass sie doch Lust hätten mal einen Hund in Fremdausbildung auszubilden. Sie sind völlig frei darin, wie Sie später arbeiten möchten. Gelernt haben Sie alles und Sie können auch nach Jahren noch auf alle Theorieinhalte zugreifen. Nach der Ausbildung "Assistenzhundetrainer Basic" sind Sie ein ausgebildeter Assistenzhundetrainer. Ihr in dieser Ausbildung gelerntes Wissen bleibt Ihres, lebenslang, wie Sie es wann oder wo einsetzen, ist allein Ihre Entscheidung. Da sind Ihnen keine Grenzen gesetzt.
Die vollständige Ausbildung in Theorie und Praxis
Sie lernen von erfahrenen
Assistenzhundetrainern in Theorie und Praxis nach neuesten
wissenschaftlichen Erkenntnissen alle Arten von Assistenzhunden
auszubilden. Lernen Sie, wie Sie geeignete Welpen für ihre spezifischen
Aufgaben auswählen, die Ausbildungseinheiten aufeinander aufbauen, das
Training dokumentieren und lernen Sie den richtigen Kundenumgang und
alles für eine erfolgreiche Arbeit des Mensch-Hund-Teams. Die
Theorieskripte können Sie jederzeit auf Ihrem Computer, Laptop und allen
mobilen Geräten abrufen und so auch in Ihrer Mittagspause, im Bus, Zug
oder Wartezimmer lernen.
In den Praxistagen üben Sie an Assistenzhunden verschiedener Ausbildungsarten mit verschiedenem Trainingsstand die Grundausbildung, Standards, Aufgaben und Schwierigkeiten in der Ausbildung zu lösen. Sie erhalten Tricks und wertvolles Wissen aus langjähriger Erfahrung und finden heraus, wie Sie die Arbeit mit Mensch-und-Hund meistern. Entdecken Sie, warum Sie Bestandsaufnahmen machen und wie Sie damit umgehen, wenn der Hund für Assistenzhunde unerwünschtes Verhalten zeigt. An Welpen, Junghunden und erwachsenen Hunden lernen Sie Eignungstests durchzuführen und herauszufinden, woran Sie erkennen, dass ein Hund der als LpF-Assistenzhund geeignet ist, nicht gleichzeitig als PTBS-Assistenzhund perfekt ist.
Service nach der Ausbildung
Kostenlose Fachfragen
Beim Lernen, in der Arbeit mit Assistenzhunden oder Kunden ergeben sich Fachfragen, die Sie gerne persönlich und vertraulich mit einem erfahrenen Assistenzhundetrainer besprechen möchten? Kein Problem – wir helfen Ihnen gerne weiter!
In Ihrem Studentenbereich der Theoriekurse, können Sie uns jederzeit eine Mitteilung mit Ihrer Frage senden. Ihr Zugang zum Studentenbereich bleibt unbegrenzt bestehen, so dass Sie jederzeit in einer Theorielektion nachlesen können oder uns eine Fachfrage stellen können, auch wenn Sie bereits als Assistenzhundetrainer arbeiten.
Keine Verpflichtungen und keine Bindungen
Als Absolvent dieses Ausbildungslehrgangs
"Assistenzhundetrainer Basic" haben Sie keinerlei Verpflichtungen. Sie
können einfach die Ausbildung absolvieren, sich das Wissen nehmen und
das war es. Sie sind selbstständig tätig mit Ihrer eigenen
Assistenzhundeschule, völlig unabhängig vom Assistenzhunde-Zentrum
T.A.R.S.Q..
Theorieinhalt geht weit über die Ausbildung und Übungen der Assistenzhunde hinaus
Die Skripte und Praxisseminare für Ihr wertvolles Wissen als Assistenzhundetrainer lehren Sie nicht nur, wie genau Sie Assistenzhunde ausbilden und alles wichtige Drumherum, das Sie als guter Assistenzhundetrainer wissen sollten, sondern noch viel mehr: Zu jeder Assistenzhundeart erfahren Sie die Hintergründe der Erkrankungen mit denen Sie arbeiten werden. Fachlich lernen Sie, worauf Sie bei der Arbeit mit welchen Klienten achten müssen und was Klienten mit einer bestimmten Erkrankung im Training benötigen. Darüber hinaus lernen Sie herauszufinden, welche individuellen Bedürfnisse eine Erkrankung mit sich bringt und wie Sie individuell auf jeden Klienten eingehen können. So gilt es für Sie als Assistenzhundetrainer nicht nur zu wissen, wie Sie die Hunde ausbilden, sondern z. B. auch, ob Ihr PTBS-Klient es bevorzugen würde, wenn Sie ihm zur Begrüßung lieber nicht die Hand geben würden oder ihm nicht während der Einarbeitung ermutigend plötzlich auf die Schulter klopfen sollten. Oder Sie lernen herauszufinden, ob ein fremdausgebildeter Autismushund für Ihre Kundenfamilie mit autistischem Kind wirklich geeignet ist. Denn etwa 50% aller Autisten fühlen sich in der Nähe von Hunden nicht wohl. Lernen Sie durch Ihre Ausbildung im DAZ T.A.R.S.Q.® noch viel mehr, als die meisten Assistenzhundetrainer, denn das wird letztendlich Ihre Qualität ausmachen!
Beginn
Der erste Theorieblock wartet bereits auf Sie. Sie können umgehend mit dem Lernen der Theorie und den praktischen Übungen beginnen. Innerhalb von 48 Stunden nach Ihrer Bestellung werden Sie für den Studentenbereich Ihres Kurses, wo Sie die Theorieinhalte finden werden, freigeschaltet.
Jede Woche wird ein neuer Theorieblock für Sie freigeschaltet.
Die Praxisausbildung findet an unterschiedlichen Terminen statt. Wählen Sie den für Sie passenden Termin und Ort und melden sich für diesen an. Für die Anmeldung zur Praxisausbildung melden Sie sich per eMail bei Ihrer Kursbetreuerin Jana Bosch an:
Dauer
24 Monate
Assistenzhundearten
In diesem Ausbildungslehrgang lernen Sie mit folgenden Assistenzhunden zu arbeiten:
- Diabetikerwarnhund
- Epilepsiewarnhund
- Narkolepsiewarnhund
- Schlaganfallwarnhund
- LpF-Assistenzhund
- Signalhund
- Allergenanzeigehund
- Anfallsanzeigehund/Epilepsieanzeigehund
- PTBS-Assistenzhund
- Assistenzhund für psychische Erkrankungen wie Borderline Persönlichkeitsstörung, schwere Depressionen, Bipolare Störung, Schizophrenie und Essstörungen
- Autismushund
- Mobilitätshund
- Demenz-Assistenzhund
- Assistenzhund für Mehrfachbehinderungen
- Seltene Assistenzhundearten wie FAS-Assistenzhund und Assistenzhunde für Menschen mit dem Down-Syndrom
Holen Sie sich das Wissen der erfahrensten Assistenzhundetrainer
Stellen Sie sich vor, in drei Jahren fragt RTL bei Ihnen an, ob Sie für einen Bericht zu Assistenzhunden mit Ihnen drehen könnten. Der TV-Sender sucht einen Experten, der nicht nur das Training mit einem Assistenzhunde-Team zeigen kann, sondern auch erklären kann, wie es zu der Ausbildung von PTBS-Assistenzhunden kam und welchen Zweck die einzelnen Hilfsaufgaben des Hundes haben. Kein Problem für Sie! In der Ausbildung haben Sie alle Hintergründe gelernt. Sie können nicht nur Assistenzhunde ausbilden - die Ausbildung "Assistenzhundetrainer Basic" hat Sie zu einem Experten für Assistenzhunde gemacht!
Warum? Weil, sie sich Wissen aneignen,
- von den international erfahrensten Assistenzhundetrainern. Die weltweiten Pioniere für Signalhunde, PTBS-Assistenzhunde, Assistenzhunde für Bipolare Störungen und Assistenzhunde für Essstörungen haben ihr Wissen an unsere Assistenzhundetrainer weitergegeben und wir dürfen diese Kernkompetenz der kundigsten Assistenzhundetrainer jetzt an Sie weitergeben!
- von den Assistenzhundetrainern, die die ersten PTBS-Assistenzhunde in Europa ausgebildet haben
- von den Assistenzhundetrainern, die Diabetikerwarnhunde nach Deutschland, Österreich und die Schweiz gebracht haben
- von den Assistenzhundetrainern, die den weltweit ersten Dual-Diabetikerwarnhund-Blindenführhund ausgebildet haben
- von den Assistenzhundetrainern, die die ersten Autismushunde in Deutschland ausgebildet haben
- von den Assistenzhundetrainern, die die ersten Epilepsiewarnhunde, die einige Minuten vor einem Anfall warnen können, in Deutschland ausgebildet haben
- von der ersten deutschen Ausbildungsstelle für Assistenzhundetrainer
Sie greifen auf den ernormen Erfahrungsschatz dieser Wegbereiter zu und lernen die Assistenzhundearten durch die Augen der Pioniere auf eine einzigartige Art und Weise kennen.
Inhalte
Sie erhalten 78 Lektionen in der Theorie. Die Lektionen können Sie jederzeit zu Hause oder unterwegs auf Computer, Laptop, Smartphone oder Tablet abrufen und so auch in der Mittagspause, im Bus oder im Wartezimmer lernen. Alle Lektionen können Sie im Onlinekurs durcharbeiten oder als PDF herunterladen und offline bearbeiten.
Die Inhalte der Lektionen können Sie hier einsehen: http://www.assistenzhunde-zentrum.de/index.php/the...
Unser Qualitätsversprechen für Ihre Ausbildung
Wir möchten Ihnen die bestmögliche Ausbildung in Theorie und Praxis bieten.
Unser Ziel:
Deshalb erhalten Sie die Theorieinhalte von verschiedenen erfahrenen Assistenzhundetrainern, die jeweils Experten in ihrem Themenbereich sind.
Auch in der Praxis werden Sie von erfahrenen Fachleuten angeleitet. Die Dozenten vereinen ihre einzigartigen Erfahrungen und ihr Wissen für Sie, um es an Sie in Ihrer Praxisausbildung weiterzugeben.
Kostenlose Zusatzangebote
- Videos zu der Hundeauswahl und ausgewählten Aufgaben
Zu den Skripten und Praxistagen, können Sie sich ausführliche und detaillierte Videos zu den Hundetests und der Auswahl von Welpen und erwachsenen Hunden ansehen. Außerdem erklären und zeigen Ihnen einige unserer Assistenzhundetrainer in Videos, wie Sie ausgewählte Assistenzhundeaufgaben aufbauen.
- Abschlusszertifikat
Am Ende Ihrer Ausbildung erhalten Sie ein Zertifikat über Ihre Ausbildung als Assistenzhundetrainer.
- Freiwillig: Praktische Abschlussprüfung
Optional können Sie wählen, ob Sie eine praktische Abschlussprüfung ablegen möchten. Weisen Sie durch die praktische Abschlussprüfung mit einem Fachgespräch und einem theoretischen und praktischen Inhalt Ihr Fachwissen als Assistenzhundetrainer nach. Durch die praktische Abschlussprüfung zeigen Sie Ihren Kunden, dass Sie ein geprüfter Assistenzhundetrainer sind und untermauern Ihre Qualität als Assistenzhundetrainer. Zusätzlich können Sie die Abschlussprüfung als Nachweis für Ihr Fachwissen Ihrem Veterinäramt vorlegen – entweder als Weiterbildung oder zur Erteilung der Genehmigung des §11 für Assistenzhundetrainer, falls Sie in Deutschland leben. Die Inhalte der praktischen Abschlussprüfung sind in Kooperation mit dem Veterinäramt erstellt. So haben Sie die bestmöglichen Chancen, dass Ihr örtliches Veterinäramt Ihre Ausbildung automatisch anerkannt. Bitte beachten Sie jedoch, eine Anerkennung des jeweiligen Veterinäramtes kann nicht garantiert werden.
Bei bestandener Abschlussprüfung erhalten Sie ein Abschlusszeugnis. Dies ist der Sachkundenachweis für geprüfte Assistenzhundetrainer. Zur Vorlage für Ihr Veterinäramt legt der Sachkundenachweis detailliert Ihre Qualifikation als Assistenzhundetrainer dar, die Sie während der Ausbildung "Assistenzhundetrainer Basic" mit der Prüfung erlangt haben. Der Sachkundenachweis führt aus wie viele Theorie- und Praxisstunden Sie während der Ausbildung absolviert haben, wann Sie wie lange welche Prüfungsabschnitte abgeleistet haben und welche Sachkunde Sie dadurch erlangt haben.
Ihr Dozent
Das Deutsche Assistenzhunde-Zentrum T.A.R.S.Q. ist der führende deutsche Assistenzhundeverband, gegründet von den Pionieren der Diabetikerwarnhunde und PTBS-Assistenzhunde.
Das Deutsche Assistenzhunde-Zentrum T.A.R.S.Q. verfolgt in der Assistenzhunde-Ausbildung die höchsten nationalen und internationalen Standards. Um die höchste Qualität in der Assistenzhundeausbildung zu gewährleisten, ist das Deutsche Assistenzhunde-Zentrum T.A.R.S.Q. Mitglied im größten internationalen Dachverband für Assistenzhundeschulen und der Interessenvertretung von Assistenzhundepartnern IAADP (International Association of Assistance Dog Partners).
Zu einer Optimierung der Assistenzhundausbildung führt das Deutsche Assistenzhunde-Zentrum regelmäßig Forschungsstudien rund um Assistenzhunde durch und unterhält Kontakte und Partnerschaften zu anderen renommierten Assistenzhundorganisationen weltweit.
Als erste Ausbildungsstelle für Assistenzhundetrainer verfügt das Deutsche Assistenzhunde-Zentrum T.A.R.S.Q. seit 2011 über langjährige professionelle Erfahrung in der Ausbildung von Assistenzhundetrainern.
Kursinhalt
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StartHerzlich Willkommen
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StartSeminare und Workshops
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StartTermine für die Abschlussprüfung
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StartDie Geschichte der Hunde und ihre Zusammenarbeit mit dem Menschen
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StartEvolution der Hunde
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StartArbeitshunde
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StartServicehunde – Einführung in die Thematik
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StartAssistenzhundearten
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StartDie Geschichte der Assistenzhunde (3:07)
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StartÜbung: Herausfinden welchen Assistenzhund ich bei welcher Behinderung ausbilde.
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StartSkript Block 1 zum Herunterladen
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StartUnterschiede und Mythen
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StartKontakt zu deinen wichtigsten Ansprechpartnern
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StartAusbildungsdauer
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StartErkrankungen und Behinderungen der Klienten - Einleitung
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StartBehinderung
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StartDiabetes Mellitus
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StartKörperbehinderung
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StartAutismus
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StartEpilepsie
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StartSehbehinderung (1:47)
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StartTaubheit (4:03)
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StartPosttraumatische Belastungsstörung
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StartNarkolepsie
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StartAsthma
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StartSchlaganfall und TIA
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StartMigräne
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StartAnaphylaxie
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StartDemenz
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StartÜbung: Hineinversetzen in die Behinderungen durch Selbsterfahrungsaufgaben zu Hause.
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StartSkript Block 2 zum Herunterladen
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StartIhre späteren Kunden: die Hunde
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StartElemente der Assistenzhundeausbildung
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StartPublic Access Test
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StartWer darf Assistenzhunde ausbilden?
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StartAssistenzhundeausbildung vs. Familienhundeausbildung
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StartVarianten der Assistenzhundeausbildung (2:00)
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StartSelbstausbildung: Variante 1
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StartSelbstausbildung: Variante 2
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StartSelbstausbildung: Einzel- und Gruppenstunden
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StartSelbstausbildung: Arbeitsplan für 1 Monat
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StartFremdausbildung
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StartFremdausbildung: Arbeitsplan
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StartSind Hundetrainer automatisch auch gute Assistenzhundetrainer?
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StartWarum hat jemand mit einer Vorbildung hinsichtlich Erkrankungen und Behinderungen dieselben Vorteile wie ein Hundetrainer?
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StartWelche Rolle hat der Assistenzhundetrainer?
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StartWelche Rolle hat der Assistenzhundehalter?
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StartÜbung: Fallbeispiele – wer darf nicht ausgebildet werden?
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StartSkript Block 3 zum Herunterladen
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StartEinleitung
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StartWissenswertes zum Gehirn des Hundes
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StartLernkurve (3:03)
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StartVerschiedene Lernformen
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StartMöglichkeiten erwünschtes Verhalten hervorzurufen
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StartSignalaufbau
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StartÜberschattung
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StartGeneralisierung (Verallgemeinerung)
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StartDiskriminierung (Unterscheidung)
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StartExtinktion (Löschung)
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StartLatente Inhibition (Hemmung)
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StartVerhalten fließend beherrschen
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StartLatenzzeit
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StartKorrekturen im Trainingsalltag
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StartAuszeit
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StartDem Hund falsches Verhalten mitteilen
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StartErklärung des Trainings für die Assistenzhundehalter in der Selbstausbildung
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StartDie 4 Ds
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StartPositiv bestärken
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StartSignal einführen
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StartÜbung: Lernformen im Trainingsalltag erkennen und anwenden.
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StartSkript Block 4 zum Herunterladen
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StartEinzelne Trainingssequenzen
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StartLernen und Vergessen
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StartOptimale Abläufe der Festigung einer Übung
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StartTipps für die Vertiefung der Gedächtnisbildung
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StartLernverstärker
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StartMotivationsstrukturregel
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StartSprache oder Gesten?
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StartWie viel Neues in einer Trainingseinheit?
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StartSprachverständnis
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StartBetonung der Worte
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StartWortverständnis
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StartSatzverständnis
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StartTrainingsplan gegen das Vergessen
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StartAuswirkungen auf das Lernvermögen
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StartHilfsmittel in der Assistenzhundearbeit
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StartWarum dürfen Assistenzhunde nie durch Fisher Discs korrigiert werden?
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StartWarum ist ein Futterball für Assistenzhunde kontraproduktiv?
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StartReizangeltraining und Assistenzhunde
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StartTierschutzwidrige Erziehungsmethoden
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StartProblemlösekompetenz
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StartHäufigste Methoden der Hundeerziehung in der Assistenzhundearbeit (0:43)
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StartClickertraining für taube Menschen
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StartÜbung: Für eine Aufgabe das Training so aufbauen, dass es einen optimalen Lernerfolg erzielt und der Hund das Gelernte in wenigen Tagen beherrscht.
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StartSkipt Block 5 zum Herunterladen
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StartHundesprache
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StartDie wichtigsten Ausdrucksmittel des Hundes
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StartEthogram, Funktionskreise, Verhaltenskategorien
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StartBeschwichtigungssignale
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StartDie einzelnen Beschwichtigungssignale
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StartDistanzvergrößernde Signale
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StartAggressionssignale
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StartDistanzverringernde Signale
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StartEntspannungszeichen beim Hund
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StartStress beim Hund
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StartReizschwelle
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StartMensch-Hund-Kommunikation
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StartGrundstimmungen
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StartLiteraturtipps
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StartÜbung: Ausdrucksverhalten des Hundes richtig einschätzen.
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StartÜbung: Meine Kommunikation beobachten.
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StartSkript 6 zum Herunterladen
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StartUmfeld für Spiel
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StartWelches Spielverhalten zeigt der Hund?
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StartSpielarten
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StartWelche Bedeutung haben Distanzverringernde Signale für das Spiel?
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StartWelche Bedeutung haben Distanzvergrößernde Signale für das Spiel?
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StartWie verhält sich der Hund im Spiel mit anderen Haustieren z. B. Katzen?
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StartSoziales Lernen
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StartWelche Bedeutung hat das Spielverhalten für die Entwicklung des Hundes?
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StartWarum ist Spielen so wichtig für die Entwicklung eines Welpen?
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StartSpiel mit Älteren und Gleichaltrigen
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StartStimmung beim Spiel
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StartSpiel mit dem Menschen
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StartSpiel und Bindung
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StartRegeln im Mensch-Hund-Spiel
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StartPseudospiel
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StartSpielphasen
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StartZerrspiele
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StartSpiel und Training
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StartSpielsignale des Menschen
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StartAuf Hundeart spielen
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StartSpieldauer
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StartSpiel und Empathie
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StartSpiel, Mobbing oder Ernst?
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StartVerhalten des Hundehalters
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StartÜbung: Spielverhalten richtig einschätzen.
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StartSkript 7 zum Herunterladen
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StartStress
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StartEmotionale Bewertung
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StartAbläufe in der Stressreaktion
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StartAuswirkungen von Stress
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StartStress im Training
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StartCortisol regulieren
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StartHormone
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StartStress vorbeugen – sofortige Gegenmaßnahme
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StartLangfristige Gegenmaßnahmen
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StartGrundpersönlichkeit
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StartStress und Aufmerksamkeitssuche
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StartUmgang mit stressigen Situationen
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StartGeschlechterkombination
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StartInteraktionsstil und Resilienz
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StartStress ist ansteckend
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StartWie Hundehalter Stress wahrnehmen
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StartEinfluss von Infektionskrankheiten in der sensiblen Phase
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StartSind Assistenzhunde gestresst?
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StartÜbung: Beobachten und Stress erkennen.
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StartSkript 8 zum Herunterladen
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StartHundeauswahl
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StartRassehund oder Mischling
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StartEigenschaften
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StartEigenschaften der einzelnen Assistenzhundearten (12:21)
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StartDie Auswahl geeigneter Assistenzhunde: Welpen
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StartDie Auswahl geeigneter Assistenzhunde: Junghunde und erwachsene Hunde
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StartWissenschaftliche Studien
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StartFahrt zum Züchter für einen Welpenwurf vorbereiten
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StartErster Test – 24 Stunden nach der Geburt (3:50)
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StartBeobachtungen in der 4. Woche
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StartBeobachtungen in der 5. Woche
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StartWelpentests 49. Tag (10:45)
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StartEignungstests für Hunde ab 5 Monate (8:24)
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StartEignungstests bei einer Privatabgabe
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StartTests mit Kundenhunden
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StartSpezialisierungsaufgaben Allergenanzeigehunde (Videos) (14:06)
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StartWarnhundetests mit Kundenhunden
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StartWarnhund oder gestresst? Videos (6:17)
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StartÜbung: Suche geeigneter Welpen vorbereiten
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StartÜbung: Suche geeigneter Junghunde oder erwachsener Hunde vorbereiten
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StartÜbung: Welpen testen
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StartÜbung: Junghunde testen
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StartZum Ausdrucken: 24-Stunden-Welpentest
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StartZum Ausdrucken: PAT-Welpentest
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StartZum Ausdrucken: Eignungstests für Welpen
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StartZum Ausdrucken: Eignungstests für Hunde ab 5 Monate
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StartSkript 9 zum Herunterladen
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StartZusatz-Lernmaterial
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StartWelpentest Großpudel Test auf Warnhund (17:43)
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StartWichtigkeit einer Bestandsaufnahme
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StartWas ist eine Bestandsaufnahme?
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StartEignungstest
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StartBestandsaufnahme als Hilfsmittel sehen
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StartFolgen einer fehlenden Bestandsaufnahme
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StartVorlage einer Bestandsaufnahme.
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StartÜbung: Auswertung einer Bestandsaufnahme
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StartÜbung: Auswertung eines Jafinni-Eignungstests
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StartSkript 10 zum Herunterladen
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StartSensible Phasen der Verhaltensentwicklung
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StartVeränderungen
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StartAufgaben des Züchters
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StartAufgaben des Welpenhalters
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StartGewöhnung an die neue Umgebung
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StartSelbstvertrauen des Welpen im neuen Zuhause steigern
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StartSelbstvertrauen des Welpen außerhalb vom eigenen Zuhause steigern
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StartIsoliert aufwachsende Welpen
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StartAchte Lebenswoche
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StartBedeutung für das spätere Hundeverhalten
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StartEmotionale Zustände
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StartEmotionales Gleichgewicht
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StartAnsammlung von Geborgenheitsreizen
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StartUnterbrechungen des emotionalen Gleichgewichts
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StartÜbung: Fallbeispiele – Verhaltensentwicklung erkennen und richtig deuten.
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StartSkript 12 zum Herunterladen
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StartDie ersten 12 Monate
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StartIndividuelle Entwicklung
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StartDas Idealbild eines Assistenzhundewelpen
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StartKein Druck
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StartZeitrahmen
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StartGute Assistenzhunde müssen zuerst lernen gute Welpen zu sein
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StartAlter
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StartRuhe
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StartDopamin
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StartZu viel Dopaminausschüttung verhindern
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StartDopamin und Junghundeentwicklung
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StartSpiel
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StartPrägungsperioden
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StartVierte Prägungsperiode
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StartDie Sozialisierung
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StartDie Ortsbindung
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StartStehen bleiben
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StartFehler vermeiden
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StartErschrecken
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StartMehrhundehaltung
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StartTrainingsgelegenheiten
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StartBezugsperson
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StartTreppen
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StartFeste Zeiten und Orte
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StartDas Training
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StartDie Dauer des Trainings
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StartViel Ruhe im ersten Jahr
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StartErziehung vs. Gehorsam
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StartÜbersicht Grundausbildung
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StartAllgemeine Erziehung für alle Assistenzhundarten
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StartTraining der Assistenzhundearten
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StartLife Skills
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StartSozialisierungsfragebogen
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StartDie Aufgaben (Level 1) (1:48)
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StartDie Aufgaben (Level 2) (3:33)
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StartDie Aufgaben (Level 3)
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StartDie Aufgaben (Level 4)
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StartDie Aufgaben (Level 5) (2:16)
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StartDie Aufgaben (Level 6 und 7) (0:57)
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StartDie Aufgaben (Level 8, 9 und 10)
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StartDie Aufgaben (Level 11) (2:27)
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StartSchleppleine
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StartPubertät
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StartDie Pubertät . . . oh Schreck
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StartPubertät, was ist das bei Hunden?
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StartEntwicklungsphasen des Hundes
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StartWelche Anzeichen hat die Pubertät beim Hund?
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StartWas muss ich während der Pubertät des Hundes beachten?
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StartWie lange dauert die gefürchtete Pubertät beim Hund?
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StartÄndert die Pubertät das Aussehen?
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StartTipps zum Umgang mit einem pubertierenden Hund
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StartErziehung vor der Pubertät
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StartHäufige Fehler in der Erziehung/ im Training
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StartHormone & Kastration
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StartFazit
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StartLiteraturtipp
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StartTrockenübung: Einzelne Aufgaben vermitteln.
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StartSkript 13 zum Herunterladen
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StartSkript Pubertät zum Herunterladen
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StartGrundausbildung
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StartVorbereitung der Grundausbildung
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StartBeginn Assistenzhundeaufgaben
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StartÜbersicht der Grundausbildung (erwachsene Hunde)
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StartÜbung: Trainingsstand erstellen nach dem Eignungstest
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StartWarum reicht eine normale Grunderziehung nicht aus?
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StartWarum kann eine normale Grunderziehung kontraproduktiv sein?
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StartTypische Fehler aus der Grunderziehung rückgängig machen
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StartWelche Aufgaben aus der Welpenausbildung kann der erwachsene Hund nicht mehr machen und warum?
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StartSkript 14 zum Herunterladen
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StartGrundlagen
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StartBindungsorientierte Ausbildung
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StartDie Wurzeln
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StartLangzeit-Erfolg als Assistenzhunde-Team
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StartFremdausbildung
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StartWas ist die Bindung
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StartDie Wahl
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StartZuerst kommt die Liebe
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StartAußergewöhnliche Leistungen
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StartWege, damit der Hund sich sicher und selbstsicher fühlt
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StartFragen anstelle von Kommandos
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StartJa und Nein
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StartLeckerlis einfach nur so
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StartVon anderen Hunden lernen
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StartWarum
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StartKontrolle geben
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StartDas Ziel
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StartTrockenübung: Nachahmen.
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StartTrockenübung: Blickkontakt im Alltag.
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StartÜbung: Bindungsorientierte Ausbildung.
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StartSkript 15 zum Herunterladen
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StartBindung
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StartWas ist Bindung?
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StartWie entsteht Bindung
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StartBindungstests
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StartEinflüsse menschlichen Verhaltens auf die Bindung
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StartFörderung der Bindung
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StartBausteine der Bindung
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StartSpaziergänge
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StartGemeinsam spazieren gehen
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StartBlickkontakt
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StartKörperkontakt
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StartGemeinsam ruhen
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StartBindung im Alltag fördern
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StartSpiel: Tanz
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StartBallspiel
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StartJa-Nein-Spiel
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StartSpiel: Labyrinth
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StartBindung für Assistenzhunde
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StartSelbstausbildung
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StartAbholung
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StartErste Nacht
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StartFremdausbildung
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StartSkript 16 zum Herunterladen
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StartPflege und Krankheiten
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StartImpfungen
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StartAnsteckende Krankheiten
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StartWeitere Erkrankungen
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StartTierhomöopathische Arzneimittel
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StartAndere Homöopathische Mittel
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StartTeufelskralle
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StartErberkrankungen/Hüftgelenksdysplasie
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StartErberkrankungen/Ellenbogendysplasie
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StartDemodikose
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StartMDR 1 Gendefekt
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StartSpondylose
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StartPRA
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StartCEA
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StartOCD
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StartPatellaluxation
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StartHerzerkrankungen
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StartErnährung
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StartPalpation
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StartWurmerkrankungen
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StartParasitärer Befall
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StartWeitere Erkrankungen
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StartPflege des Hundes
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StartGiftiges für Hunde
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StartVersorgung eines Assistenzhundes während der Ausbildung
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StartWie kann ich anbahnende Krankheiten erkennen?
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StartGesundheitsuntersuchung
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StartAusschlusskriterien
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StartSkript 17 zum Herunterladen
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StartDer LpF-Assistenzhund
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StartSchwierigkeiten in der Ausbildung
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StartWissenschaftliche Studien zu LpF-Assistenzhunden
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StartDie Aufgaben Vorarbeit
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StartArbeiten mit Rollstuhl / Krücke
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StartAllgemeine Aufgaben
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StartWeitere Erkrankungen
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StartAufbau des Trainings eines LpF-Assistenzhundes
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StartDas Training der Grundlagen
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StartDas Training für das Apportieren (5:49)
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StartHand
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StartObjekt Target
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StartHand mit Objekt
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StartNimm, halte
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StartObjekt Nimm, Halte, Hand
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StartZuverlässiges Halten
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StartTragen
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StartBringen
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StartEmpfindliche Gegenstände wie Kreditkarten, Geldscheine, Brillen
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StartKreditkarten
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StartGeldmünzen
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StartArbeit am Rollstuhl und/oder Krücken
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StartEinzelaufgaben
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StartAufgaben eines Lpf-Assistenzhundes mit Target Nase
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StartAufgaben Lpf-Assistenzhunde mit Target Pfote
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StartAusgaben LpF-Assistenzhunde mit Apportieren
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StartAufgabe Rollstuhl
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StartAllgemeine Aufgaben
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StartDer Klient mit einer Körperbehinderung
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StartÜbung Selbsterfahrung
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StartSkript zum Herunterladen
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StartBlindenführhund
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StartDer Weg zum Blindenführhund
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StartAllgemeine Anforderungen an die Führhundschule
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StartBlindenführhundtrainer
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StartRegistrierung als Trainer
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StartPräqualifizierung (PQ) für Blindenführhundetrainer
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StartVoraussetzungen eines Blindenführhundausbilders
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StartRichtlinien für die Blindenführhundausbildung in Deutschland
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StartÜbernahme durch die (gesetzlichen) Krankenkassen
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StartZubehör des Führhundes
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StartWie soll sich die Öffentlichkeit gegenüber dem Führgespann verhalten
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StartBlindenführhund in der Freizeit
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StartHörzeichenliste
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StartVoraussetzungen für die Kostenübernahme
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StartNebenkosten
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StartDie Gespannprüfung
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StartPrüfungsordnung
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StartFragebogen
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StartWem gehört der Blindenführhund?
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StartKostenvoranschlag
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StartEignung und Einarbeitungslehrgang des künftigen Führhundhalters, Gespannprüfung
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StartDer Trainer und das Führgespann „Die Einarbeit“
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StartTraining Geräte überwinden aus Hundesicht
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StartDas BFH Spezial Ausstattung
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StartBFH Spezial Ausbildung Hörzeichenliste für den Führhundanwärter
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StartHilfsmittel Leine und Halsband
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StartBeispiel Hilfsmittel Leine
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StartHand-Target/ Stups/ Touch
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StartDas Führen im Geschirr
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StartTrainieren der Suchaufgaben im Allgemeinen
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StartBordsteine anzeigen
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StartRichtungsänderungen Links & Rechts
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StartWeiter
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StartRüber
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StartWacker Wacker oder langsam
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StartRand Rechts, Rand Links
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StartSuch Box
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StartSuch Ampel
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StartSuch Bus
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StartEin- Aussteigen
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StartSuch Ein- und Ausgang
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StartSuch Lift
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StartSuch Schalter
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StartSuch Bank
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StartSuch Zebra
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StartSuch Treppe
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StartSuch Weg
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StartFolgen
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StartSeiten-, Boden- und Höhenhindernisse
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StartPfützen
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StartLeiter
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StartSchranken, gespannte Ketten
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StartAußenrückspiegel LKW
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StartEnge Durchgänge
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StartAutos oder Fahrräder aus Ausfahrten oder Seitenstraßen
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StartIntelligenter Ungehorsam & Rolltreppenverweigerung
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StartAbgrund verweigern
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StartIntelligenter Ungehorsam
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StartBodenunebenheiten
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StartAllgemeine Hörzeichen (Gehorsam)
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StartDer Führhund muss aus dem Dienst
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StartÜbung: Welche Besonderheiten muss ich im Blindenführhundtraining beachten?
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StartSkript zum Herunterladen
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StartDer Signalhund – Einführung in die Thematik
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StartSchwierigkeiten in der Ausbildung
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StartDas Training
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StartNutzen eines Signalhundes
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StartWissenschaftliche Studien zu Signalhunden
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StartDie Anforderungen an einen Signalhund
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Start´Die Aufgaben eines Signalhundes
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StartWeitere Erkrankungen
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StartUngeeignete Aufgaben
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StartAufbau des Trainings eines Signalhundes
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StartDas Anzeigekommando
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StartDas Training des Signalhundes
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StartKlickertraining für gehörlose Menschen
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StartDas Anzeigekommando
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StartIntelligente Gehorsamsverweigerung
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StartTüren öffnen
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StartTürklingel
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StartKlopfen an der Tür
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StartEin Familienmitglied holen
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StartNachricht zu einer anderen Person bringen
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StartDas Telefon
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StartDas Handy
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StartTextnachrichten – SMS
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StartEieruhr
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StartWecker
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StartMikrowelle
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StartKochendes Wasser
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StartWeinendes Baby
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StartSchreiendes/weinendes Kind
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StartBekannte Personen holen
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StartEingehende E-Mails
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StartFahrstuhl
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StartAutos anzeigen
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StartVerlorene Gegenstände
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StartKlopfen am Fenster
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StartMenschen kommen in den Raum
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StartLeute erscheinen hinter einer Ecke
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StartKrankenwagen, Feuerwehr, Polizei Sirene
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StartVornamen rufen
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StartNamen rufen Öffentlichkeit
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StartKind ruft Mutter/Vater
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StartTelefon am Arbeitsplatz
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StartHupendes Auto
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StartRaum durchsuchen
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StartRauchmelder
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StartEinbrecher
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StartGeräusche anzeigen
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StartZum Ausgang führen
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StartDer Gehörlose
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StartDie Anforderungen
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StartSchwierigkeiten im Training
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StartSignalhunde für alle Gehörlosen?
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StartFallbeispiele
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StartAlternatives Training für Signalhund, besonders für die Selbstausbildung
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StartTimer
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StartVerknüpfung Timer und Hand zu Hand
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StartBett Tabu brechen – Rauchmelder auch im Bett anzeigen
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StartDen Partner wecken
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StartSchlafende Hunde im Geräuschtraining
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StartVersteck spielen
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StartTarget
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StartAnzeigen von unbekannten Geräuschen
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StartZu beschäftigt für Training ? 3-Sekunden Training!
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StartSelbsterfahrung
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StartTrockenübung: Geräusche mit Spaß verknüpfen.
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StartSkript zum Herunterladen
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StartAllergenanzeigehunde – Einführung in die Thematik
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StartDie Nase des Hundes
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StartAnatomie der Nase
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StartDas Training
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StartDie Aufgaben eines Allergenanzeigehundes
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StartAufbau des Trainings
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StartAblauf Geruchstraining
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StartAusstattung für das Geruchstraining
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StartHilfsmittel
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StartNutzen eines Allergenanzeigehundes
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StartDie Anforderungen an einen Allergenanzeigehund
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StartDie Anforderungen an den Betroffenen
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StartSchwierigkeiten in der Ausbildung
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StartSchwierigkeiten im Training
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StartSchwierigkeiten im Alltag
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StartFallbeispiele
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StartVerhaltensänderung (COB)
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StartPraxistipps für das Handling
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StartAnzeigearten
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StartDer Aufbau des Anzeigekommandos
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StartDie Negativ Anzeige
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StartWas der Hund riecht
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StartGeruchskegel
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StartWie konditioniere ich Gerüche?
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StartKonditionierung beim Training mit der Filmdose
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StartKonditionierung beim Training mit Suchboxen
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StartTrainingsorte
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StartNeue Orte
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StartRichtige Gerüche und Substanzen
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StartBelohnung
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StartWann belohne oder bestätige ich
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StartDer Alltag
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StartAlltagstest
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StartWarnen vor einem anaphylaktischen Schock
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StartTraining mit Rucksäcken und Koffern
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StartKeine Realsuchen vor dem Ende der Ausbildung
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StartFremdausbildung
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StartAufgaben für den Kunden nach der Ausbildung
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Start7 Erfolgsfaktoren
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StartWie viele Gerüche kann ein Hund lernen?
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StartIn welcher Menge kann der Hund den Geruch erkennen?
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StartMethoden den Geruch zu erkennen
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StartFitness
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StartHöhe und Tiefe
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StartKontrollgeruch
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StartTeamarbeit
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StartHilfestellung
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StartBlindstudie
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StartBekannte Verstecke
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StartZielbereich
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StartValidierungsphase
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StartRest-Geruch
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StartDauer
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StartQuelle
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StartVariable
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StartAuslastung
-
StartProblemlösung
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StartFalsches Anzeigen
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StartWas mache ich, wenn der Hund den Geruch nicht anzeigt?
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StartAnzeigen, wenn kein Geruch vorhanden ist
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StartAn der Quelle
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StartUmweltfaktoren
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StartSuchprinzip
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StartGrund-Suchprinzip
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StartRaum durchsuchen
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StartWas mache ich, wenn der Kunde bereits auf das Allergen in der Luft reagiert?
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StartWo trainiere ich wann?
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StartDas Handwerkszeug der Suche
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StartAufzeichnungen
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StartAngemessene Reaktion auf Realanzeigen
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StartIst es sicher etwas zu essen, wenn der Hund dies nicht anzeigt?
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StartÜbung: Schätzen Sie ein, ob ein Hund ausreichend ausgebildet ist, um zuverlässig das Allergen anzuzeigen.
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StartSkript zum Herunterladen
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StartAnzeigehunde (epileptische und nicht-epileptische Anfälle)
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StartSchwierigkeiten in der Ausbildung
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StartDas Training
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StartNutzen eines Anzeigehundes
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StartWissenschaftliche Studien zu Anzeigehunden
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StartDie Besonderheiten eines Anzeigehundes
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StartDie Aufgaben eines Anzeigehundes
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StartWeitere Erkrankungen
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StartUngeeignete Aufgaben
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StartAufbau des Trainings eines Anzeigehundes
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StartDas Training des Anzeigehundes
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StartDer Betroffene
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StartMögliche Schwierigkeiten
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StartMobilitätsgeschirre
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StartDie Anforderungen
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StartTagebuch
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StartWarum ist die Fremdausbildung für Anzeigehunde gut, aber für Warnhunde nicht?
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StartWas sind die Unterschiede zwischen Anzeige- und Warnhunden?
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StartWarum ist es von Vorteil schon beim Eignungstest darauf zu achten, dass der Hund entscheidende Eigenschaften für das Anzeigen mitbringt?
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StartUnterschied epileptischer Anfall und dissoziativer Anfall
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StartDas Verhalten von Epileptikern während eines Anfalls und dessen Bedeutung für den Hund
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StartPflichtaufgaben: Deutschland
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StartPflichtaufgaben: Österreich
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StartFallbeispiele
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StartÜbung: Anfallstagebücher auswerten.
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StartSkript zum Herunterladen
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StartDer PTBS-Assistenzhund
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StartDer PTBS-Assistenzhundetrainer
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StartVoraussetzungen eines PTBS-Assistenzhundetrainers
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StartDie Aufgaben im Überblick
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StartListe aller PTBS-Aufgaben
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StartNutzen eines PTBS-Assistenzhundes
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StartDie PTBS-Assistenzhund-Aufgaben
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StartReihenfolge der Übungen
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StartUngeeignete Aufgaben
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StartVoraussetzungs-Aufgaben (1:39)
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StartAufgaben für drinnen (1:42)
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StartAufgaben für draußen (3:54)
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StartAufgaben an öffentlichen Orten (2:27)
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StartWissenschaftliche Studien zu PTBS-Assistenzhunden
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StartWissenschaftliche Erkenntnisse für mein Training nutzen
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StartUntersuchungen
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StartSchwierigkeiten in der Ausbildung meistern
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StartAssistenzhund und Dissoziationen
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StartEntstehung von Dissoziation
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StartDie Neurophysiologie
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StartDissoziation und Gedächtnis
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StartGeneralisierung
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StartHochspannung und Unterspannung
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StartPrimäre, sekundäre und tertiäre strukturelle Dissoziation
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StartTypisches Welpenverhalten für Dissoziationen/Flashbacks (Videos) (0:48)
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StartIst ein Assistenzhund bei dissoziativer Identitätsstörung möglich?
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StartWas muss ich als Trainer wissen?
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StartUmgang mit traumatisierten Kunden
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StartGrundsätze im Kontakt
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StartGrundprinzipien
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StartAktueller Stand Ihrer Kunden
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StartVeränderungen der Sicht auf die Identität und Welt
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StartVeränderungen in der Körperwahrnehmung
-
StartVerändertes Sicherheitsbedürfnis
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StartDie professionelle Beziehung
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StartStigmatisierung
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StartWorte
-
StartÜber das Trauma sprechen
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StartArbeit mit Veteranen
-
StartWissen des Kunden
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StartMögliche traumatische Übertragungen
-
StartMögliche traumatische Gegenübertragungen
-
StartSpannung vermeiden
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StartOrientierung bieten
-
StartTraumatisierung von Helfern
-
StartSelbstfürsorge
-
StartUmgang mit Dissoziationen
-
StartOpfer ritueller Gewalt
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StartBesondere Struktur von Trainingsstunden für PTBS-Kunden
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StartBesonderheiten im Training mit PTBS-Kunden
-
StartWas muss ich als Trainer wissen für optimale Trainingsstunden?
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StartStundenaufbau
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StartWelche Trainingsmethoden sind für welchen Kunden geeignet?
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StartBesonderheiten in der Arbeit mit DIS-Kunden
-
StartTipps für den Alltag mit DIS und Hund
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StartTrainingserfolg
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StartDissoziations-Tagebuch
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StartÜbung: Beratungsgespräch
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StartÜbung: Fallbeispiele – wer darf nicht ausgebildet werden?
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StartÜbung: Aufgaben in die Praxis umsetzen
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StartÜbung: Schwierigkeiten meistern
-
StartÜbung: Bedeutung für das Training
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StartÜbung: Dissoziation einschätzen
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StartÜbung: Selbstfürsorge
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StartSkript zum Herunterladen
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StartDer Assistenzhund für psychische Erkrankungen
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StartMajor Depression
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StartBipolare Störung (Manische Episode)
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StartEssstörungen
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StartSchizophrenie
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StartBorderline Persönlichkeitsstörung
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StartAngststörung
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StartZwangsstörung
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StartDer Bewerber mit einer psychischen Erkrankung oder psychiatrischen Erkrankung
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StartDie Anforderungen
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StartAnforderungen an den Hund
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StartWann ein Therapiehund, wann ein ESA, wann ein Assistenzhund?
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StartSchwierigkeiten
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StartFallbeispiele
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StartTrockenübung: Beratung eines Kunden mit Borderline – welche Aufgaben kann der Hund erlernen, um zu helfen?
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StartTrockenübung: Beratung eines Kunden mit einer Essstörung – wie kann der Hund helfen?
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StartSkript zum Herunterladen
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StartDer Autismushund – Einführung in die Thematik
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StartSchwierigkeiten in der Ausbildung
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StartDas Training
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StartNutzen eines Autismushundes
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StartWissenschaftliche Studien zu Autismushunden
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StartDie Anforderungen an einen Autismushund
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StartRassen
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StartBeispiele
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StartDie Aufgaben eines Autismushundes (drinnen und draußen)
-
StartDie Aufgaben eines Autismushundes(Geräusche)
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StartDie Aufgaben eines Autismushundes(Therapeutische Aufgaben)
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StartWeitere Erkrankungen
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StartUngeeignete Aufgaben
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StartAufbau des Trainings eines Autismushundes
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StartAssistenzhunde oder Therapiehunde?
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StartDas Training des Autismushundes
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StartTraining der Aufgaben
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StartTraining der Aufgaben (Geräusche)
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StartTraining der Therapeutischen Aufgaben
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StartDie Anforderungen
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StartSchwierigkeiten im Training
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StartAutismushunde für alle Autisten?
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StartFallbeispiele
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StartTrockenübung: Beratung einer Familie mit autistischem Kind – wie kann ein Autismushund helfen?
-
StartTrockenübung: Beratung eines erwachsenen Autisten – welche Aufgaben soll der Hund beherrschen?
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StartSkript zum Herunterladen
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StartMobilitätshunde
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StartWas sind die Gemeinsamkeiten zu LpF-Assistenzhunden?
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StartWarum ist die Größe des Bewerbers und des Hundes wichtig?
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StartWarum sind das Gangbild und Gangtempo entscheidend?
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StartWelche Herausforderungen bringt die Ausbildung eines Mobilitätsassistenzhundes mit?
-
StartKritik an der Arbeit im Mobilitätsgeschirr und Stützaufgaben
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StartDauer der Arbeit im Mobilitätsgeschirr
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StartWelche Schwierigkeiten können in der Einarbeitung auftreten?
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StartWer sind die Kunden für einen Mobilitätshund?
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StartAufgaben
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StartDas Mobilitätsgeschirr
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StartVergleich Blindenführhundgeschirr und Mobilitätsgeschirr
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StartKauf des Mobilitätsgeschirrs
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StartRassen
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StartAnforderungen an den Hund
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StartFitness
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StartBalanceschwierigkeiten in Trainingsstunden
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StartÜbung: Treppensteigen mit Balanceschwierigkeiten.
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StartÜbung: Aufstehen mit Balanceproblemen.
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StartSkript zum Herunterladen
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StartZwei Arten von Demenz-Assistenzhunden
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StartWie werden Demenz-Assistenzhunde für Altersdemenz ausgebildet?
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StartDreiergespann
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StartCheckliste für das Erstgespräch bei Altersdemenz
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StartAufgaben bei Altersdemenz
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StartMuss der Hund alle Aufgaben lernen?
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StartStandard-Aufgaben in der Fremdausbildung
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StartWarum lernt nicht jeder Demenz-Assistenzhund anzuzeigen, wenn der Betroffene nachts aufsteht?
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StartWas sollte der Assistenzhundetrainer im Umgang mit Demenzerkrankten beachten?
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StartFremdausbildung: längere Einarbeitungszeit
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StartWie lange darf ein Demenz-Assistenzhund als Assistenzhund arbeiten?
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StartAufbau des Trainings eines Demenz-Assistenzhundes
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StartDas Training des Demenz-Assistenzhundes
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StartDemenz bei Kindern
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StartWas weiß man über die Kinderdemenz, NCL?
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StartWann beginnt diese Erkrankung?
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StartWas sind die Anzeichen von einer Kinderdemenz?
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StartWann kann man einen Assistenzhund geben?
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StartWie kann der Demenz-Assistenzhund Kindern helfen?
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StartÜbung: Schwierigkeiten eines Demenzerkrankten im Alltag durch Hundeaugen sehen.
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StartPflichtaufgaben Deutschland
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StartPflichtaufgaben Österreich
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StartSkript zum Herunterladen
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StartMehrfachbehinderung
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StartWelchen Anteil in meinem Beruf werden Assistenzhunde für Mehrfachbehinderungen haben?
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StartWas muss ich während der Ausbildung eines Assistenzhundes für mehrere Behinderungen beachten?
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StartWelche Aufgabe beeinflusst eine Aufgabe der anderen Behinderung?
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StartWelche Voraussetzungen muss der Hund mitbringen im Vergleich zu Assistenzhunden, die nur für eine Behinderung ausgebildet werden?
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StartWie entscheide ich, auf welche Eigenschaften ich den Schwerpunkt lege, wenn unterschiedliche erforderlich sind?
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StartVerdoppelt sich die Ausbildungszeit für Mehrfachbehinderungen?
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StartVerdoppelt sich die Einarbeitungszeit?
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StartWelche Kombinationen an Assistenzhunden kommen gemeinsam vor?
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StartUnterscheidet sich das Training zu dem, einzelner Assistenzhundearten?
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StartBilde ich zuerst für eine Assistenzhundeart und dann für die Zweite aus?
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StartTrainiere ich alle Aufgaben gemischt?
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StartMit welchen Aufgaben beginne ich?
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StartSeltene Assistenzhundearten
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StartAssistenzhund für Menschen mit einem Down-Syndrom
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StartRheumahund
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StartCOPD-Assistenzhund
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StartPOTS-Assistenzhund
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StartAddison-Warnhund
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StartFASD Assistenzhunde
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StartLeben mit FASD
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StartDer FAS-Assistenzhund
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StartAnforderungen an den Trainer
-
StartAufgaben eines FASD-Assistenzhundes
-
StartDas Training
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StartSchwierigkeiten im Training
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StartÜbung: Anhand von Beispielen herausfinden, für welche Aufgaben ein Assistenzhund für Mehrfachbehinderungen trainiert wird.
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StartSkript zum Herunterladen
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StartDer Diabetikerwarnhund
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StartSchwierigkeiten in der Ausbildung
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StartDie Fähigkeit Unterzuckerungen und Überzuckerungen zu erkennen
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StartWissenschaftliche Studien zu Diabetikerwarnhunden
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StartDie Besonderheiten eines Diabetikerwarnhundes
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StartGründe für das verspätete Warnen vor Unterzuckerungen und Überzuckerungen
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StartDie Aufgaben eines Diabetikerwarnhundes
-
StartWeitere Erkrankungen
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StartUngeeignete Aufgaben
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StartAufbau des Trainings eines Diabetikerwarnhundes
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StartWarnen vor drohenden Unterzuckerungen und Überzuckerungen
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StartListe Warnverhalten
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StartEine Zeit VOR 2018 und eine Zeit NACH 2018
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StartAufgaben im Wandel
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StartSchwachstellen von CGM-Systemen
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StartDiabetikerwarnhunde heute noch nötig?
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StartVeraltete falsche Methode
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StartDie sinkende Sauerstoffsättigung
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StartMehrmaliges Warnen vor einer Unterzuckerung
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StartAuch für Typ 2 Diabetiker?
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StartWarnen bei verschiedenen Erkrankungen und Menschen
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StartDas Warnen korrekt fördern
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StartVor dem Einzug des Welpen
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StartPflichtaufgaben: Deutschland
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StartPflichtaufgabe: Österreich
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StartÜbung: Kunden erklären, worauf sie achten
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StartSkript zum Herunterladen
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StartEpilepsiewarnhund
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StartSchwierigkeiten in der Ausbildung
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StartDas Training
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StartWas erkennen Warnhunde bei Anfällen?
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StartDas Warnkommando
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StartSelbstausbildung
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StartHilfe eines Epilepsiewarnhundes
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StartWissenschaftliche Studien zu Epilepsiewarnhunden
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StartDie Besonderheiten eines Epilepsiewarnhundes
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StartDas Training des Epilepsiewarnhundes
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StartDie Anforderungen
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StartEpilepsiewarnhund für alle Epileptiker?
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StartTagebücher erstellen und auswerten lernen
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StartPflichtaufgaben: Deutschland
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StartPflichtaufgaben: Österreich
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StartÜbung: Beratung eines Kunden – welche Voraussetzungen muss ich zuerst erfragen, um mit einem Warnhund helfen zu können?
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StartÜbung: Beratung eines Kunden – wie soll der Hund helfen können?
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StartSkript zu Herunterladen
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StartAsthmawarnhunde – Einführung in die Thematik
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StartSchwierigkeiten in der Ausbildung
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StartDas Training
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StartNutzen eines Asthmawarnhundes
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StartWissenschaftliche Studien zu Asthmawarnhunden
-
StartDie Anforderung an einen Asthmawarnhund
-
StartDie Aufgaben eines Asthmawarnhundes
-
StartAufbau des Trainings eines Asthmawarnhundes
-
StartDas Training des Asthmawarnhundes
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StartDie Anforderungen
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StartSchwierigkeiten im Training
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StartSkript zum Herunterladen
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StartMigränewarnhunde – Einführung in die Thematik
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StartSchwierigkeiten in der Ausbildung
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StartDas Training
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StartNutzen eines Migränewarnhundes
-
StartWissenschaftliche Studien zu Migränewarnhunden
-
StartDie Anforderung an einen Migränewarnhund
-
StartDie Aufgaben eines Migränewarnhundes
-
StartAufbau des Trainings eines Migränewarnhundes
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StartDas Training des Migränewarnhundes
-
StartDie Anforderungen
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StartSchwierigkeiten im Training
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StartÜbung: Beratung eines Kunden mit Warnhund – wie kann er den Stress für den Hund während eines Migräneanfalls reduzieren?
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StartSkript zum Herunterladen
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StartSchlaganfallwarnhunde – Einführung in die Thematik
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StartSchwierigkeiten in der Ausbildung
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StartDas Training
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StartNutzen eines Schlaganfallwarnhundes
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StartWissenschaftliche Studien zu Schlaganfallwarnhunden
-
StartDie Anforderung an einen Schlaganfallwarnhund
-
StartDie Aufgaben eines Schlaganfallwarnhundes
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StartAufbau des Trainings eines Schlaganfallwarnhundes
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StartDas Training des Schlaganfallwarnhundes
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StartDie Anforderungen
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StartSchwierigkeiten im Training
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StartÜbung: Beratung eines Kunden – wie kann der Schlaganfallwarnhund helfen, was kann er nicht?
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StartSkript zum Herunterladen
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StartNarkolepsiewarnhunde – Einführung in die Thematik
-
StartSchwierigkeiten in der Ausbildung
-
StartDas Training
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StartNutzen eines Narkolepsiewarnhundes
-
StartWissenschaftliche Studien zu Narkolepsiewarnhunden
-
StartDie Anforderung an einen Narkolepsiewarnhund
-
StartDie Aufgaben eines Narkolepsiewarnhundes
-
StartAufbau des Trainings eines Narkolepsiewarnhundes
-
StartDas Training des Narkolepsiewarnhundes
-
StartDie Anforderungen
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StartSchwierigkeiten im Training
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StartSkript zum Herunterladen
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StartLeitfaden Warnhunde erkennen und verstehen
-
StartKann man einen Warnhund vorab erkennen?
-
StartDer Typ Warnhund
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StartUnterschiede
-
StartArtikel zu hochsensiblen Menschen
-
StartWarnhunde vs. Anzeigehunde
-
StartAuswahl
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StartWarnhund: Fremdausbildung – alle Erkrankungen
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StartAnzeigehund: Selbst- und Fremdausbildung – nur eine Erkrankung
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StartWarnhunde für wen?
-
StartAnzeigehunde für wen?
-
StartWarnhund: Arbeitsweise
-
StartAnzeigehund: Arbeitsweise
-
StartWarnhund: Aufgaben
-
StartAnzeigehund: Aufgaben
-
StartTrainingsdauer
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StartAnforderungen an den Hund
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StartAnforderungen an den Halter
-
StartGrößte Schwierigkeiten im Training
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StartVideos von Hunden mit der Fähigkeit zu warnen, um das eigene Auge zu schulen, und den Typ Warnhund erkennen zu lernen.
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StartTypisches Verhalten von Warnhunden bei der Studie und Vergleich zu Hunden die nicht warnen können (Erklärung in der Videobeschreibung)
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StartAnzeigehund vs. Warnhund Anzeigehund vs. Warnhund (Videos)
-
StartWelpentests beim Züchter (Videos)
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StartTipp
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StartTypische Schwierigkeiten im Training
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StartFremdausbildung Warnhunde
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StartÜbung: Mein Auge schulen und Warnhunde erkennen lernen.
-
StartSkript zum Herunterladen
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StartBonus: Warnhundtagebücher
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StartSchwierigkeiten für die Kunden
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StartBesonderheiten bei wenigen Anfällen
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StartWarn-Tagebuch für Schlaganfallwarnhunde
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StartAufzeichnungen bei Kindern und Erwachsenen
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StartWas muss aufgeschrieben werden?
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StartDie ersten Wochen
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StartWas soll das Tagebuch zeigen?
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StartDokumentation der Warn-Tagebücher
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StartFormat des Warn-Tagebuchs
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StartTypische Sätze von Kunden zum Warn-Tagebuch
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StartRechtlicher Nachweis
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StartTypischer Fehler: Wenn es der Familie schwerfällt, korrekt auszufüllen
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StartSchwierigkeit: der Hund schläft meist und verschläft das Warnen
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StartWarn-Tagebuch im Detail
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StartSchwierigkeit: Trainer kann das Tagebuch nicht auswerten
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StartRichtig auswerten
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StartHund Miley
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StartAuswertung des Warn-Tagebuches von Jan und Miley
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StartInteraktive Übung
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StartHaben Sie alle vier Einträge in Stichpunkten auf Ihrem Zettel festgehalten?
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StartAuswertung für den Kunden
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StartVorlagen zum Runterladen
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StartIntensivschulung Warnhundtagebücher
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StartFremdausbildung von Warnhunden
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StartSpezialisierung, oder nicht?
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StartAusbildungsablauf
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StartSchwierigkeit: Patenfamilien
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StartErwachsene Hunde ausbilden
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StartSchwierigkeiten der Fremdausbildung
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StartLösungen, um Schwierigkeiten zu minimieren
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StartÜbung: Einschätzung und Abwägung ob ich Warnhunde in Fremdausbildung ausbilden möchte.
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StartSkript zum Herunterladen
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StartDie Arbeit mit Patenfamilien
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StartPflichten der Patenfamilie
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StartAnforderungen an die Patenfamilie
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StartWas ist erlaubt?
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StartPflichten des Assistenzhundetrainers
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StartTrainingstreffen mit Patenfamilien
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StartAusmusterung
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StartFragebogen für Patenfamilien
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StartErstattung Merkblatt
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StartPatenvertrag
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StartKennenlernen des Assistenzhundepartners
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StartStadt oder Dorf?
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StartEntfernung
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StartUrlaub
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StartZuerst Untersuchungen und Kastration
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StartAblauf
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StartNotfall: aus der Patenfamilie nehmen
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StartMitarbeiter
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StartHandbuch für Patenfamilien
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StartÜbung: Patenfamiliensuche vorbereiten
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StartSkript zum Herunterladen
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StartAblauf einer Bewerbung auf einen von mir ausgebildeten Hund
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StartReibungsloser Ablauf
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StartMöglichst so vielen Kunden wie möglich helfen können
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StartMöglichst wenig Kunden während einer Wartezeit verlieren
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StartAusgangssituation
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StartWann Kostenvoranschlag?
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StartVermittlungsfotos
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StartOrganisation
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StartVerschiedene Situationen
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StartBeginnen wir mit Möglichkeit 1:
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StartVermittlungstext
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StartNun zu Möglichkeit 2:
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StartJetzt Möglichkeit 3:
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StartWartezeit nutzen
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StartAblauf bei passenden Anfragen
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StartWie viele Bewerber?
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StartWie sieht das Bewerbungsgespräch mit dem potenziellen Kunden aus?
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StartWie bekommen Sie unabhängig von der Vermittlung Kunden für Hunde in der Fremdausbildung?
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StartWas sind die Unterschiede, ob sich jemand bei mir meldet, für den ich dann gezielt einen Assistenzhund ausbilde oder ob sich jemand für einen schon fertig ausgebildeten Hund, der zum Verkauf steht, bei mir meldet?
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StartÜbersicht: gezielt ausbilden für einen Kunden
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StartVergleich Übersicht: Verkauf durch Vermittlungstext
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StartAblehnung
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StartWelche Informationen benötige ich von dem Kunden?
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StartNächster Schritt
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StartBewerbungsfragebogen
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StartWas sind die Gründe, warum eine Ablehnung einer Bewerbung stattfinden kann?
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StartWas teile ich dem Menschen mit der Behinderung mit, wenn ich für ihn einen Assistenzhund ausbilde?
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StartWas mache ich, wenn ein Kunde den Welpen selber aussuchen und kaufen und ihn mir dann zur Ausbildung übergeben möchte?
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StartSoll der Kunde den Hund schon während der Ausbildung besuchen und kennenlernen?
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StartWelche Schwierigkeiten können sich aus einer Warteliste ergeben?
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StartKann ich einen Assistenzhund nur lokal oder auch bundesweit oder international verkaufen – was ist dabei zu bedenken?
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StartWelche Unterlagen bekommt der Hund im Verkauf mit?
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StartWas muss ich beim Verkauf beachten?
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StartWelche Pflichten habe ich als Assistenzhundetrainer beim Verkauf eines Assistenzhundes?
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StartKaufvertrag zum Herunterladen
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StartWie geht es nach dem Verkauf weiter?
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StartÜbung: Den passenden Bewerber für einen Assistenzhund auswählen.
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StartSkript zum Herunterladen
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StartGenehmigung nach § 11 Tierschutzgesetz
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StartEmpfehlungen der Arbeitsgruppe
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StartWer benötigt den Sachkundenachweis nach § 11 TschG Abs. 1 Satz 1 Nr. 8f?
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StartRealität
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StartZeitpunkt der Beantragung
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StartAblauf
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StartZuverlässigkeit
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StartVor-Ort-Kontrollen
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StartKosten
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StartBesonderheiten Assistenzhundetrainer
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StartSchwierigkeiten für Assistenzhundetrainer
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StartWer entscheidet, ob ein Hundetrainer sachkundig ist?
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StartÜbung: Was muss ich für die Genehmigung vorbereiten?
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StartIhre Rechte
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StartZusatz für die Praxis
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StartEinleitung (4:03)
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StartDer §11 ist greifbar nah
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StartUrsprüngliche Gründe für die Symbiose von Menschen und Hund/Wolf
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StartJagdverhalten
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StartARV
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StartSozial Obligat
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StartTierschutz
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StartAufmerksamkeit erheischendes Verhalten
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StartDistanz
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StartEmotionaler Tierschutz
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StartWas ist Gegenkonditionierung?
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StartAggressive Reaktion
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StartInteraktion
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StartSignalgebung
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StartRückruftraining
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StartHörzeichen Aus
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StartWarum ist es sinnvoll, Signale leise zu trainieren?
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StartHandlungselemente
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StartUnterschied zwischen positiver Belohnung/Verstärkung und positiver Strafe
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StartDer Hund hat Angst, wie reagiert man als Halter und Trainer?
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StartGeschichte der Domestikation des Hundes?
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StartBegabung des Hundes
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StartDiensthunde
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StartKinder und Hunde
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StartVerhaltenskunde
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StartZoologischer Name
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StartWolf und Hund Amerika
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StartFortpflanzung
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StartSozialisation
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StartBeißhemmung
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StartNackenschütteln
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StartDeprivationssyndrom
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StartWarum lernen Hunde eigentlich?
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StartKonditionierung
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StartWarum werden Hunde jetzt so häufig als Diensthunde eingesetzt?
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StartÜberblick
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StartLernvideo 1 (12:44)
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StartLernvideo 2 (8:49)
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StartLernvideo 3 (7:32)
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StartLernvideo 4 (7:34)
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StartLernvideo 5 (9:17)
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StartLernvideo 6 (13:19)
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StartÜbung: Was muss ich für die Genehmigung vorbereiten?