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Vorherige Lektion
Geschafft und weiter
Ausbildung zum Assistenzhundetrainer Plus
Block 1 – Assistenzhunde im Überblick
Herzlich Willkommen
Kontakt zu deinen wichtigsten Ansprechpartnern
Ausbildungsdauer
Seminare und Workshops
Termine für die Abschlussprüfung
Die Geschichte der Hunde und ihre Zusammenarbeit mit dem Menschen
Evolution der Hunde
Arbeitshunde
Servicehunde – Einführung in die Thematik
Unterschiede und Mythen
Assistenzhundearten
Die Geschichte der Assistenzhunde (3:07)
Übung: Herausfinden welchen Assistenzhund ich bei welcher Behinderung ausbilde.
Skript Block 1 zum Herunterladen
Block 2 – Krankheiten und Behinderungen
Erkrankungen und Behinderungen der Klienten - Einleitung
Behinderung
Diabetes Mellitus
Körperbehinderung
Autismus
Epilepsie
Sehbehinderung (1:47)
Taubheit (4:03)
Posttraumatische Belastungsstörung
Narkolepsie
Asthma
Schlaganfall und TIA
Migräne
Anaphylaxie
Demenz
Übung: Hineinversetzen in die Behinderungen durch Selbsterfahrungsaufgaben zu Hause.
Skript Block 2 zum Herunterladen
Block 3 – Assistenzhundeausbildung
Ihre späteren Kunden: die Hunde
Elemente der Assistenzhundeausbildung
Public Access Test
Wer darf Assistenzhunde ausbilden?
Assistenzhundeausbildung vs. Familienhundeausbildung
Varianten der Assistenzhundeausbildung (2:00)
Selbstausbildung: Variante 1
Selbstausbildung: Variante 2
Selbstausbildung: Einzel- und Gruppenstunden
Selbstausbildung: Arbeitsplan für 1 Monat
Fremdausbildung
Fremdausbildung: Arbeitsplan
Sind Hundetrainer automatisch auch gute Assistenzhundetrainer?
Warum hat jemand mit einer Vorbildung hinsichtlich Erkrankungen und Behinderungen dieselben Vorteile wie ein Hundetrainer?
Welche Rolle hat der Assistenzhundetrainer?
Welche Rolle hat der Assistenzhundehalter?
Übung: Fallbeispiele – wer darf nicht ausgebildet werden?
Skript Block 3 zum Herunterladen
Block 4 – Lernverhalten des Hundes
Einleitung
Wissenswertes zum Gehirn des Hundes
Lernkurve (3:03)
Verschiedene Lernformen
Möglichkeiten erwünschtes Verhalten hervorzurufen
Signalaufbau
Überschattung
Generalisierung (Verallgemeinerung)
Diskriminierung (Unterscheidung)
Extinktion (Löschung)
Latente Inhibition (Hemmung)
Verhalten fließend beherrschen
Latenzzeit
Korrekturen im Trainingsalltag
Auszeit
Dem Hund falsches Verhalten mitteilen
Erklärung des Trainings für die Assistenzhundehalter in der Selbstausbildung
Die 4 Ds
Positiv bestärken
Signal einführen
Übung: Lernformen im Trainingsalltag erkennen und anwenden.
Skript Block 4 zum Herunterladen
Block 5 – Trainingsmethoden für Assistenzhunde
Einzelne Trainingssequenzen
Lernen und Vergessen
Optimale Abläufe der Festigung einer Übung
Tipps für die Vertiefung der Gedächtnisbildung
Lernverstärker
Motivationsstrukturregel
Sprache oder Gesten?
Wie viel Neues in einer Trainingseinheit?
Sprachverständnis
Betonung der Worte
Wortverständnis
Satzverständnis
Trainingsplan gegen das Vergessen
Auswirkungen auf das Lernvermögen
Hilfsmittel in der Assistenzhundearbeit
Warum dürfen Assistenzhunde nie durch Fisher Discs korrigiert werden?
Warum ist ein Futterball für Assistenzhunde kontraproduktiv?
Reizangeltraining und Assistenzhunde
Tierschutzwidrige Erziehungsmethoden
Problemlösekompetenz
Häufigste Methoden der Hundeerziehung in der Assistenzhundearbeit (0:43)
Clickertraining für gehörlose Menschen
Übung: Für eine Aufgabe das Training so aufbauen, dass es einen optimalen Lernerfolg erzielt und der Hund das Gelernte in wenigen Tagen beherrscht.
Skipt Block 5 zum Herunterladen
Block 6 – Ausdrucksverhalten (Kommunikation mit Artgenossen und Menschen)
Hundesprache
Die wichtigsten Ausdrucksmittel des Hundes
Ethogram, Funktionskreise, Verhaltenskategorien
Beschwichtigungssignale
Die einzelnen Beschwichtigungssignale
Distanzvergrößernde Signale
Aggressionssignale
Distanzverringernde Signale
Entspannungszeichen beim Hund
Stress beim Hund
Reizschwelle
Mensch-Hund-Kommunikation
Grundstimmungen
Literaturtipps
Übung: Ausdrucksverhalten des Hundes richtig einschätzen.
Übung: Meine Kommunikation beobachten.
Lektion 6 zum Herunterladen
Block 7 – Spielverhalten
Umfeld für Spiel
Welches Spielverhalten zeigt der Hund?
Spielarten
Welche Bedeutung haben Distanzverringernde Signale für das Spiel?
Welche Bedeutung haben Distanzvergrößernde Signale für das Spiel?
Wie verhält sich der Hund im Spiel mit anderen Haustieren z. B. Katzen?
Soziales Lernen
Welche Bedeutung hat das Spielverhalten für die Entwicklung des Hundes?
Warum ist Spielen so wichtig für die Entwicklung eines Welpen?
Spiel mit Älteren und Gleichaltrigen
Stimmung beim Spiel
Spiel mit dem Menschen
Spiel und Bindung
Regeln im Mensch-Hund-Spiel
Pseudospiele
Spielphasen
Zerrspiele
Spielsignale des Menschen
Spiel und Training
Spiel und Empathie
Auf Hundeart spielen
Spieldauer
Spiel, Mobbing oder Ernst?
Verhalten des Hundehalters
Übung: Spielverhalten richtig einschätzen.
Skript 7 zum Herunterladen
Block 8 – Assistenzhunde ohne Stress ausbilden
Stress
Emotionale Bewertung
Abläufe in der Stressreaktion
Auswirkungen von Stress
Stress im Training
Cortisol regulieren
Hormone
Stress vorbeugen – sofortige Gegenmaßnahme
Langfristige Gegenmaßnahmen
Grundpersönlichkeit
Stress und Aufmerksamkeitssuche
Umgang mit stressigen Situationen
Geschlechterkombination
Interaktionsstil und Resilienz
Stress ist ansteckend
Wie Hundehalter Stress wahrnehmen
Einfluss von Infektionskrankheiten in der sensiblen Phase
Sind Assistenzhunde gestresst?
Übung: Beobachten und Stress erkennen.
Skript 8 zum Herunterladen
Block 9 – Hundeauswahl
Hundeauswahl
Rassehund oder Mischling
Eigenschaften
Eigenschaften der einzelnen Assistenzhundearten (12:21)
Die Auswahl geeigneter Assistenzhunde: Welpen
Die Auswahl geeigneter Assistenzhunde: Junghunde und erwachsene Hunde
Wissenschaftliche Studien
Fahrt zum Züchter für einen Welpenwurf vorbereiten
Erster Test – 24 Stunden nach der Geburt (3:50)
Beobachtungen in der 4. Woche
Beobachtungen in der 5. Woche
Welpentests 49. Tag (10:45)
Eignungstests für Hunde ab 5 Monate (8:24)
Eignungstests bei einer Privatabgabe
Tests mit Kundenhunden
Warnhundetests mit Kundenhunden
Qualitätssicherung Warnhunde
Spezialisierungsaufstests Allergenanzeigehunde (Videos) (12:37)
Warnhund oder gestresst? Videos (6:17)
Übung: Suche geeigneter Welpen vorbereiten
Übung: Suche geeigneter Junghunde oder erwachsener Hunde vorbereiten
Übung: Welpen testen
Übung: Junghunde testen
Zum Ausdrucken: 24-Stunden-Welpentest
Zum Ausdrucken: PAT-Welpentest
Zum Ausdrucken: Eignungstests für Welpen
Zum Ausdrucken: Eignungstests für Hunde ab 5 Monate
Skript 9 zum Herunterladen
Zusatz-Lernmaterial
Welpentest Großpudel Test auf Warnhund (17:43)
Welpentest Großpudel schoko auf Warnhund (18:28)
Block 10 – Bestandsaufnahme und Eignungstests in der Fremdausbildung
Wichtigkeit einer Bestandsaufnahme
Was ist eine Bestandsaufnahme?
Eignungstest
Bestandsaufnahme als Hilfsmittel sehen
Folgen einer fehlenden Bestandsaufnahme
Vorlage einer Bestandsaufnahme.
Übung: Auswertung einer Bestandsaufnahme
Übung: Auswertung eines Jafinni-Eignungstests
Skript 10 zum Herunterladen
Block 11 – Standards für Assistenzhunde
Aktuelle Lage
Assistance Dogs International
Standards (10:25)
Übung: Standards für ein Training in der Innenstadt
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Block 12 – Verhaltensentwicklung von Welpen
Sensible Phasen der Verhaltensentwicklung
Veränderungen
Aufgaben des Züchters
Aufgaben des Welpenhalters
Gewöhnung an die neue Umgebung
Selbstvertrauen des Welpen im neuen Zuhause steigern
Selbstvertrauen des Welpen außerhalb vom eigenen Zuhause steigern
Isoliert aufwachsende Welpen
Achte Lebenswoche
Bedeutung für das spätere Hundeverhalten
Emotionale Zustände
Emotionales Gleichgewicht
Ansammlung von Geborgenheitsreizen
Unterbrechungen des emotionalen Gleichgewichts
Übung: Fallbeispiele – Verhaltensentwicklung erkennen und richtig deuten.
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Block 13 – Grundausbildung - Die ersten 12 Monate eines Assistenzhundeazubis
Die ersten 12 Monate
Individuelle Entwicklung
Das Idealbild eines Assistenzhundewelpen
Kein Druck
Zeitrahmen
Gute Assistenzhunde müssen zuerst lernen gute Welpen zu sein
Alter
Ruhe
Dopamin
Zu viel Dopaminausschüttung verhindern
Dopamin und Junghundeentwicklung
Spiel
Prägungsperioden
Vierte Prägungsperiode
Die Sozialisierung
Die Ortsbindung
Stehen bleiben
Fehler vermeiden
Erschrecken
Mehrhundehaltung
Trainingsgelegenheiten
Bezugsperson
Treppen
Feste Zeiten und Orte
Das Training
Die Dauer des Trainings
Viel Ruhe im ersten Jahr
Erziehung vs. Gehorsam
Übersicht Grundausbildung
Allgemeine Erziehung für alle Assistenzhundarten
Training der Assistenzhundearten
Life Skills
Sozialisierungsfragebogen
Die Aufgaben (Level 1) (2:11)
Die Aufgaben (Level 2) (3:33)
Die Aufgaben (Level 3)
Die Aufgaben (Level 4)
Die Aufgaben (Level 5) (2:16)
Die Aufgaben (Level 6 und 7) (0:57)
Die Aufgaben (Level 8, 9 und 10)
Die Aufgaben (Level 11) (2:27)
Schleppleine
Pubertät
Die Pubertät . . . oh Schreck
Pubertät, was ist das bei Hunden?
Entwicklungsphasen des Hundes
Welche Anzeichen hat die Pubertät beim Hund?
Was muss ich während der Pubertät des Hundes beachten?
Wie lange dauert die gefürchtete Pubertät beim Hund?
Ändert die Pubertät das Aussehen?
Tipps zum Umgang mit einem pubertierenden Hund
Erziehung vor der Pubertät
Häufige Fehler in der Erziehung/ im Training
Hormone & Kastration
Fazit
Literaturtipp
Vorbereitungskurs Welpen
Trockenübung: Einzelne Aufgaben vermitteln.
Skript 13 zum Herunterladen
Skript Pubertät zum Herunterladen
Block 14 – Grundausbildung mit einem erwachsenen Hund
Grundausbildung
Vorbereitung der Grundausbildung
Beginn Assistenzhundeaufgaben
Übersicht der Grundausbildung (erwachsene Hunde)
Übung: Trainingsstand erstellen nach dem Eignungstest
Warum reicht eine normale Grunderziehung nicht aus?
Warum kann eine normale Grunderziehung kontraproduktiv sein?
Typische Fehler aus der Grunderziehung rückgängig machen
Welche Aufgaben aus der Welpenausbildung kann der erwachsene Hund nicht mehr machen und warum?
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Block 15 – Assistenzhundetraining Grundlagen
Grundlagen
Bindungsorientierte Ausbildung
Die Wurzeln
Langzeit-Erfolg als Assistenzhunde-Team
Fremdausbildung
Was ist die Bindung
Die Wahl
Zuerst kommt die Liebe
Außergewöhnliche Leistungen
Wege, damit der Hund sich sicher und selbstsicher fühlt
Fragen anstelle von Kommandos
Ja und Nein
Leckerlis einfach nur so
Von anderen Hunden lernen
Warum
Kontrolle geben
Das Ziel
Trockenübung: Nachahmen.
Trockenübung: Blickkontakt im Alltag.
Übung: Bindungsorientierte Ausbildung.
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Block 16 – Die Bindung eines Assistenzhundes
Bindung
Was ist Bindung?
Wie entsteht Bindung
Bindungstests
Einflüsse menschlichen Verhaltens auf die Bindung
Förderung der Bindung
Bausteine der Bindung
Spaziergänge
Gemeinsam spazieren gehen
Blickkontakt
Körperkontakt
Gemeinsam ruhen
Bindung im Alltag fördern
Spiel: Tanz
Ballspiel
Ja-Nein-Spiel
Spiel: Labyrinth
Bindung für Assistenzhunde
Selbstausbildung
Abholung
Erste Nacht
Fremdausbildung
Übung: Bindung im Training fördern.
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Block 17 – Pflege und Krankheiten bei Assistenzhunden
Pflege und Krankheiten
Impfungen
Ansteckende Krankheiten
Weitere Erkrankungen
Tierhomöopathische Arzneimittel
Andere Homöopathische Mittel
Teufelskralle
Erberkrankungen/Hüftgelenksdysplasie
Erberkrankungen/Ellenbogendysplasie
Demodikose
MDR 1 Gendefekt
Spondylose
PRA
CEA
OCD
Patellaluxation
Herzerkrankungen
Ernährung
Palpation
Wurmerkrankungen
Parasitärer Befall
Weitere Erkrankungen
Pflege des Hundes
Giftiges für Hunde
Versorgung eines Assistenzhundes während der Ausbildung
Wie kann ich anbahnende Krankheiten erkennen?
Gesundheitsuntersuchung
Ausschlusskriterien
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Block 18 – Der Assistenzhund für Lebenspraktische Fähigkeiten
Der LpF-Assistenzhund
Schwierigkeiten in der Ausbildung
Wissenschaftliche Studien zu LpF-Assistenzhunden
Die Aufgaben: Vorarbeit
Arbeiten mit Rollstuhl / Krücke
Allgemeine Aufgaben
Weitere Erkrankungen
Aufbau des Trainings eines LpF-Assistenzhundes
Das Training der Grundlagen
Das Training für das Apportieren (5:49)
Hand
Objekt Target
Hand mit Objekt
Nimm, halte
Objekt Nimm, Halte, Hand
Zuverlässiges Halten
Tragen
Bringen
Empfindliche Gegenstände wie Kreditkarten, Geldscheine, Brillen
Kreditkarten
Geldmünzen
Arbeit am Rollstuhl und/oder an Krücken
Einzelaufgaben
Aufgaben eines Lpf-Assistenzhundes mit Target Nase
Aufgaben Lpf-Assistenzhunde mit Target Pfote
Aufgaben LpF-Assistenzhunde mit Apportieren
Aufgabe Rollstuhl
Türen öffnen
Schränke öffnen
Schubläden öffnen
Kleidung ausziehen/anziehen
Zudecken/Abdecken
Allgemeine Aufgaben im Detail
Der Klient mit einer Körperbehinderung
Übung Selbsterfahrung
Trockenübung: Mit einem Hund und Bürostuhl das Folgen üben.
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Block 19 – Der Blindenführhund
Blindenführhund
Der Weg zum Blindenführhund
Blindenführhundtrainer
Allgemeine Anforderungen an die Führhundschule
Präqualifizierung (PQ) für Blindenführhundetrainer
Registrierung als Trainer
Voraussetzungen eines Blindenführhundausbilders
Richtlinien für die Blindenführhundausbildung in Deutschland
Zubehör des Führhundes
Wie soll sich die Öffentlichkeit gegenüber dem Führgespann verhalten
Blindenführhund in der Freizeit
Hörzeichen
Voraussetzungen für die Kostenübernahme
Nebenkosten
Eignung und Einarbeitungslehrgang des künftigen Führhundhalters, Gespannprüfung
Die Gespannprüfung
Prüfungsordnung
Fragebogen
Übernahme durch die (gesetzlichen) Krankenkassen
Kostenvoranschlag
Der Trainer und das Führgespann „Die Einarbeit“
Wem gehört der Blindenführhund?
Training Geräte überwinden aus Hundesicht
Das BFH Spezial Ausstattung
BFH Spezial Ausbildung Hörzeichenliste für den Führhundanwärter
Hilfsmittel Leine und Halsband
Beispiel Hilfsmittel Leine
Hand-Target/ Stups/ Touch
Das Führen im Geschirr
Trainieren der Suchaufgaben im Allgemeinen
Bordsteine anzeigen
Richtungsänderungen Links & Rechts
Weiter
Rüber
Wacker Wacker oder langsam
Rand Rechts, Rand Links
Such Box
Such Ampel
Such Bus
Ein- Aussteigen
Such Ein- und Ausgang
Such Lift
Such Schalter
Such Bank
Such Zebra
Such Treppe
Such Weg
Folgen
Seiten-, Boden- und Höhenhindernisse
Pfützen
Leiter
Schranken, gespannte Ketten
Außenrückspiegel LKW
Enge Durchgänge
Autos oder Fahrräder aus Ausfahrten oder Seitenstraßen
Intelligenter Ungehorsam & Rolltreppenverweigerung
Abgrund verweigern
Intelligenter Ungehorsam
Bodenunebenheiten
Allgemeine Hörzeichen (Gehorsam)
Der Führhund muss aus dem Dienst
Übung: Welche Besonderheiten muss ich im Blindenführhundtraining beachten?
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Block 20 – Der Signalhund
Der Signalhund – Einführung in die Thematik
Schwierigkeiten in der Ausbildung
Das Training
Nutzen eines Signalhundes
Wissenschaftliche Studien zu Signalhunden
Die Anforderungen an einen Signalhund
Die Aufgaben eines Signalhundes
Weitere Erkrankungen
Ungeeignete Aufgaben
Aufbau des Trainings eines Signalhundes
Das Anzeigekommando
Das Training des Signalhundes
Klickertraining für gehörlose Menschen
Das Anzeigekommando
Intelligente Gehorsamsverweigerung
Türen öffnen
Türklingel
Klopfen an der Tür
Ein Familienmitglied holen
Nachricht zu einer anderen Person bringen
Das Telefon
Das Handy
Textnachrichten – SMS
Eieruhr
Wecker
Mikrowelle
Kochendes Wasser
Weinendes Baby
Schreiendes/weinendes Kind
Bekannte Personen holen
Eingehende E-Mails
Fahrstuhl
Autos anzeigen
Verlorene Gegenstände
Klopfen am Fenster
Menschen kommen in den Raum
Leute erscheinen hinter einer Ecke
Krankenwagen, Feuerwehr, Polizei Sirene
Vornamen rufen
Namen rufen Öffentlichkeit
Kind ruft Mutter/Vater
Telefon am Arbeitsplatz
Hupendes Auto
Raum durchsuchen
Rauchmelder
Einbrecher
Geräusche anzeigen
Zum Ausgang führen
Der Gehörlose
Die Anforderungen
Schwierigkeiten im Training
Signalhunde für alle Gehörlosen?
Fallbeispiele
Alternatives Training für Signalhund, besonders für die Selbstausbildung
Timer
Verknüpfung Timer und Hand zu Hand
Bett Tabu brechen – Rauchmelder auch im Bett anzeigen
Den Partner wecken
Schlafende Hunde im Geräuschtraining
Versteck spielen
Target
Anzeigen von unbekannten Geräuschen
Zu beschäftigt für Training ? 3-Sekunden Training!
Selbsterfahrung
Trockenübung: Geräusche mit Spaß verknüpfen.
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Block 21 – Allergenanzeigehunde
Allergenanzeigehunde – Einführung in die Thematik
Die Nase des Hundes
Anatomie der Nase
Das Training
Die Aufgaben eines Allergenanzeigehundes
Aufbau des Trainings
Ablauf Geruchstraining
Ausstattung für das Geruchstraining
Hilfsmittel
Nutzen eines Allergenanzeigehundes
Die Anforderungen an einen Allergenanzeigehund
Die Anforderungen an den Betroffenen
Schwierigkeiten in der Ausbildung
Schwierigkeiten im Training
Schwierigkeiten im Alltag
Fallbeispiele
Verhaltensänderung (COB)
Praxistipps für das Handling
Anzeigearten
Der Aufbau des Anzeigekommandos
Die Negativ Anzeige
Was der Hund riecht
Geruchskegel
Wie konditioniere ich Gerüche?
Konditionierung beim Training mit der Filmdose
Konditionierung beim Training mit Suchboxen
Trainingsorte
Neue Orte
Richtige Gerüche und Substanzen
Belohnung
Wann belohne oder bestätige ich
Der Alltag
Alltagstest
Warnen vor einem anaphylaktischen Schock
Training mit Rucksäcken und Koffern
Keine Realsuchen vor dem Ende der Ausbildung
Fremdausbildung
Aufgaben für den Kunden nach der Ausbildung
7 Erfolgsfaktoren
Wie viele Gerüche kann ein Hund lernen?
In welcher Menge kann der Hund den Geruch erkennen?
Methoden den Geruch zu erkennen
Fitness
Höhe und Tiefe
Kontrollgeruch
Teamarbeit
Hilfestellung
Blindstudie
Bekannte Verstecke
Zielbereich
Validierungsphase
Rest-Geruch
Dauer
Quelle
Variable
Auslastung
Problemlösung
Falsches Anzeigen
Was mache ich, wenn der Hund den Geruch nicht anzeigt?
Anzeigen, wenn kein Geruch vorhanden ist
An der Quelle
Umweltfaktoren
Suchprinzip
Grund-Suchprinzip
Raum durchsuchen
Was mache ich, wenn der Kunde bereits auf das Allergen in der Luft reagiert?
Wo trainiere ich wann?
Das Handwerkszeug der Suche
Aufzeichnungen
Angemessene Reaktion auf Realanzeigen
Ist es sicher etwas zu essen, wenn der Hund dies nicht anzeigt?
Übung: Schätzen Sie ein, ob ein Hund ausreichend ausgebildet ist, um zuverlässig das Allergen anzuzeigen.
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Block 22 – Anzeigehunde (Anfallsanzeigehunde/Epilepsieanzeigehunde)
Anzeigehunde (epileptische und nicht-epileptische Anfälle)
Schwierigkeiten in der Ausbildung
Das Training
Nutzen eines Anzeigehundes
Wissenschaftliche Studien zu Anzeigehunden
Die Besonderheiten eines Anzeigehundes
Die Aufgaben eines Anzeigehundes
Weitere Erkrankungen
Ungeeignete Aufgaben
Aufbau des Trainings eines Anzeigehundes
Das Training des Anzeigehundes
Der Betroffene
Mögliche Schwierigkeiten
Mobilitätsgeschirre
Die Anforderungen
Tagebuch
Warum ist die Fremdausbildung für Anzeigehunde gut, aber für Warnhunde nicht?
Was sind die Unterschiede zwischen Anzeige- und Warnhunden?
Warum ist es von Vorteil schon beim Eignungstest darauf zu achten, dass der Hund entscheidende Eigenschaften für das Anzeigen mitbringt?
Unterschied epileptischer Anfall und dissoziativer Anfall
Das Verhalten von Epileptikern während eines Anfalls und dessen Bedeutung für den Hund
Pflichtaufgaben: Deutschland
Pflichtaufgaben: Österreich
Fallbeispiele
Übung: Anfallstagebücher auswerten.
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Block 23 – Der PTBS-Assistenzhund
Der PTBS-Assistenzhund
Der PTBS-Assistenzhundetrainer
Voraussetzungen eines PTBS-Assistenzhundetrainers
Die Aufgaben im Überblick
Liste aller PTBS-Aufgaben
Nutzen eines PTBS-Assistenzhundes
Die PTBS-Assistenzhund-Aufgaben
Reihenfolge der Übungen
Ungeeignete Aufgaben
Voraussetzungs-Aufgaben (1:39)
Aufgaben für drinnen (1:42)
Aufgaben für draußen (3:54)
Aufgaben an öffentlichen Orten (2:27)
Wissenschaftliche Studien zu PTBS-Assistenzhunden
Wissenschaftliche Erkenntnisse für mein Training nutzen
Untersuchungen
Schwierigkeiten in der Ausbildung meistern
Assistenzhund und Dissoziationen
Entstehung von Dissoziation
Die Neurophysiologie
Dissoziation und Gedächtnis
Generalisierung
Hochspannung und Unterspannung
Primäre, sekundäre und tertiäre strukturelle Dissoziation
Typisches Welpenverhalten für Dissoziationen/Flashbacks (Videos) (0:48)
Ist ein Assistenzhund bei dissoziativer Identitätsstörung möglich?
Was muss ich als Trainer wissen?
Umgang mit traumatisierten Kunden
Grundsätze im Kontakt
Grundprinzipien
Aktueller Stand Ihrer Kunden
Veränderungen der Sicht auf die Identität und Welt
Veränderungen in der Körperwahrnehmung
Verändertes Sicherheitsbedürfnis
Die professionelle Beziehung
Stigmatisierung
Worte
Über das Trauma sprechen
Arbeit mit Veteranen
Wissen des Kunden
Mögliche traumatische Übertragungen
Mögliche traumatische Gegenübertragungen
Spannung vermeiden
Orientierung bieten
Traumatisierung von Helfern
Selbstfürsorge
Umgang mit Dissoziationen
Opfer ritueller Gewalt
Besondere Struktur von Trainingsstunden für PTBS-Kunden
Besonderheiten im Training mit PTBS-Kunden
Was muss ich als Trainer wissen für optimale Trainingsstunden?
Stundenaufbau
Welche Trainingsmethoden sind für welchen Kunden geeignet?
Besonderheiten in der Arbeit mit DIS-Kunden
Tipps für den Alltag mit DIS und Hund
Trainingserfolg
Dissoziations-Tagebuch
Übung: Beratungsgespräch
Übung: Fallbeispiele – wer darf nicht ausgebildet werden?
Übung: Aufgaben in die Praxis umsetzen
Übung: Schwierigkeiten meistern
Übung: Bedeutung für das Training
Übung: Dissoziation einschätzen
Übung: Selbstfürsorge
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Block 24 – Der Assistenzhund für psychische Erkrankungen wie Borderline Persönlichkeitsstörung etc.
Der Assistenzhund für psychische Erkrankungen
Major Depression
Bipolare Störung (Manische Episode)
Essstörungen
Schizophrenie
Borderline Persönlichkeitsstörung
Angststörung
Zwangsstörung
Der Bewerber mit einer psychischen oder psychiatrischen Erkrankung
Die Anforderungen an das Training
Anforderungen an den Hund
Wann ein Therapiehund, wann ein ESA, wann ein Assistenzhund?
Schwierigkeiten
Fallbeispiele
Trockenübung: Beratung eines Kunden mit Borderline – welche Aufgaben kann der Hund erlernen, um zu helfen?
Trockenübung: Beratung eines Kunden mit einer Essstörung – wie kann der Hund helfen?
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Block 25 – Der Autismushund
Der Autismushund – Einführung in die Thematik
Schwierigkeiten in der Ausbildung
Das Training
Nutzen eines Autismushundes
Wissenschaftliche Studien zu Autismushunden
Die Anforderungen an einen Autismushund
Rassen
Beispiele
Die Aufgaben eines Autismushundes (drinnen und draußen)
Die Aufgaben eines Autismushundes (Geräusche)
Die Aufgaben eines Autismushundes (Therapeutische Aufgaben)
Weitere Erkrankungen
Ungeeignete Aufgaben
Aufbau des Trainings eines Autismushundes
Assistenzhunde oder Therapiehunde?
Das Training des Autismushundes
Training der Aufgaben
Training der Aufgaben (Geräusche)
Training der Therapeutischen Aufgaben
Die Anforderungen
Schwierigkeiten im Training
Autismushunde für alle Autisten?
Fallbeispiele
Trockenübung: Beratung einer Familie mit autistischem Kind – wie kann ein Autismushund helfen?
Trockenübung: Beratung eines erwachsenen Autisten – welche Aufgaben soll der Hund beherrschen?
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Block 26 – Der Mobilitätshund
Mobilitätshunde
Warum ist die Größe des Bewerbers und des Hundes wichtig?
Warum sind das Gangbild und Gangtempo entscheidend?
Welche Herausforderungen bringt die Ausbildung eines Mobilitätsassistenzhundes mit?
Kritik an der Arbeit im Mobilitätsgeschirr und Stützaufgaben
Dauer der Arbeit im Mobilitätsgeschirr
Welche Schwierigkeiten können in der Einarbeitung auftreten?
Wer sind die Kunden für einen Mobilitätshund?
Aufgaben
Das Mobilitätsgeschirr
Vergleich Blindenführhundgeschirr und Mobilitätsgeschirr
Kauf des Mobilitätsgeschirrs
Rassen
Anforderungen an den Hund
Fitness
Balanceschwierigkeiten in Trainingsstunden
Übung: Treppensteigen mit Balanceschwierigkeiten.
Übung: Aufstehen mit Balanceproblemen.
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Block 27 – Der Demenz-Assistenzhund
Zwei Arten von Demenz-Assistenzhunden
Wie werden Demenz-Assistenzhunde für Altersdemenz ausgebildet?
Dreiergespann
Checkliste für das Erstgespräch bei Altersdemenz
Aufgaben bei Altersdemenz
Muss der Hund alle Aufgaben lernen?
Standard-Aufgaben in der Fremdausbildung
Warum lernt nicht jeder Demenz-Assistenzhund anzuzeigen, wenn der Betroffene nachts aufsteht?
Was sollte der Assistenzhundetrainer im Umgang mit Demenzerkrankten beachten?
Fremdausbildung: längere Einarbeitungszeit
Wie lange darf ein Demenz-Assistenzhund als Assistenzhund arbeiten?
Aufbau des Trainings eines Demenz-Assistenzhundes
Das Training des Demenz-Assistenzhundes
Demenz bei Kindern
Was weiß man über die Kinderdemenz, NCL?
Wann beginnt diese Erkrankung?
Was sind die Anzeichen von einer Kinderdemenz?
Wann kann man einen Assistenzhund geben?
Wie kann der Demenz-Assistenzhund Kindern helfen?
Übung: Schwierigkeiten eines Demenzerkrankten im Alltag durch Hundeaugen sehen.
Pflichtaufgaben Deutschland
Pflichtaufgaben Österreich
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Block 28 – Assistenzhunde für Mehrfachbehinderungen und seltene Assistenzhunde
Mehrfachbehinderung
Welchen Anteil in meinem Beruf werden Assistenzhunde für Mehrfachbehinderungen haben?
Was muss ich während der Ausbildung eines Assistenzhundes für mehrere Behinderungen beachten?
Welche Aufgabe beeinflusst eine Aufgabe der anderen Behinderung?
Welche Voraussetzungen muss der Hund mitbringen im Vergleich zu Assistenzhunden, die nur für eine Behinderung ausgebildet werden?
Wie entscheide ich, auf welche Eigenschaften ich den Schwerpunkt lege, wenn unterschiedliche erforderlich sind?
Verdoppelt sich die Ausbildungszeit für Mehrfachbehinderungen?
Verdoppelt sich die Einarbeitungszeit?
Welche Kombinationen an Assistenzhunden kommen gemeinsam vor?
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